Hartberg darf nicht aufsteigen, Kapfenberg erhält Zulassung für 2. Liga
Das Protestkomitee der österreichischen Fußball-Bundesliga hat heute eine Entscheidung bezüglich der Lizenzen und Zulassungen dreier Vereine getroffen.
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Die TSV Hartberg reichte, nach Lizenzverweigerung in erster Instanz, Beschwerde beim Protestkomitee der Liga ein, um doch noch die Spielberechtigung für die tipico Bundesliga zu erhalten. Dieser Protest wurde aufgrund von finanziellen und rechtlichen Gründen abgewiesen. Die Hartberger hatten verpasst, die Ausgliederung des Spielbetriebs fristgerecht vorzunehmen.
Urteile Protestkomitee:
KSV 1919 erhält die Zulassung, die Proteste von TSV Prolactal Hartberg und SV Allerheiligen wurden abgewiesen.
Alle Infos dazu hier: https://t.co/35kfLoFT1S pic.twitter.com/MsWx78UzUZ— Fußball-Bundesliga (@OEFBL) May 15, 2018
Weitere zwei Vereine, der Kapfenberger SV und der SV Allerheiligen, suchten um die Zulassung zur neuen 2. Liga an. Während dem KSV diese vom Protestkomitee zugesprochen wurde, weswegen das Team auch in der nächsten Saison in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs vertreten sein wird, erhielt der Verein aus der Regionalliga Mitte die Zulassung, aufgrund von infrastrukturellen Mängeln, nicht.
Der TSV Hartberg und der SV Allerheiligen können nun, innerhalb von sieben Tagen, vor das Ständig Neutrale Schiedsgericht ziehen um doch noch die Lizenz bzw. die Zulassung für die jeweilige Liga zu erhalten. Diese Entscheidung wird dann spätestens bis zum 28. Mai gefällt.
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