TRANSFER: Marina Georgieva verlässt Potsdam und wechselt zum SC Sand
ÖFB-Teamspielerin [spielerprofil spieler=“Marina Georgieva“] verlässt Turbine Potsdam nach nur einem halben Jahr und wechselt innerhalb der deutschen Allianz Frauen-Bundesliga zum SC Sand. Erst im Jänner wechselte die 21-Jährige vom SKN St. Pölten nach Deutschland, nun spielt sie in der kommenden Saison für die Willstätterinnen, bei denen mit ÖFB-Rekordtorschützin [spielerprofil spieler=“Nina Burger“], [spielerprofil spieler=“Adina Hamidovic“], [spielerprofil spieler=“Verena Aschauer“] und [spielerprofil spieler=“Laura Feiersinger“] gleich vier ÖFB-Legionärinnen in dieser Saison unter Vertrag standen. Aschauer und Feiersinger werden den Verein jedoch im Sommer verlassen und zum 1. FFC Frankfurt wechseln.
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In Potsdam wurde die Niederösterreicherin nicht wirklich glücklich, stand sie zumeist nicht im Kader der Turbinen und durfte lediglich ein einziges Mal im DFB-Pokal für die Kampfmannschaft antreten. In Potsdam war sie zuletzt auch Teamkollegin von Teamspielerin [spielerprofil spieler=“Sarah Zadrazil“].
Georgieva sagt auf der Webseite des SC Sand zu ihrem Wechsel: “Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim SC Sand. Ich brenne darauf, mich sportlich weiterzuentwickeln und das Beste aus mir rauszuholen. Ich werde alles daran setzen, meine Qualitäten einzubringen, meine Mitspieler bestmöglich zu unterstützen und mit dem Verein erfolgreich zu sein.”
Auch Sand-Trainer Sascha Glass ist von den Qualitäten der dreifachen Teamkickerin überzeugt: „Ich kenne Marina bereits aus der vergangenen Saison. Neben ihrer zweikampfstärke bringt sie auch fußballerisch vieles mit. Wir freuen uns, dass sich Marina für den SC Sand entschieden hat.“
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