UEFA Europa League

Erfolgreicher Abend für Österreicher in der Europa League

Die späten Abendstunden des 27. Februar waren für die österreichischen Legionäre und Fans perfekt. Nach dem souveränen 2:0-Heimsieg des LASK, stiegen heute ebenfalls der VfL Wolfsburg, mit Coach Oliver Glasner und [spielerprofil spieler=“Xaver Schlager“], und Bayer 04 Leverkusen, mit [spielerprofil spieler=“Aleksandar Dragovic“] und [spielerprofil spieler=“Julian Baumgartlinger“], in das Achtelfinale der UEFA Europa League auf.

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LASK vs. AZ Alkmaar 2:0 (1:0) – Linzer Gugl (Hinspiel 1:1)

Das Team von Valérien Ismaël setzte heute ihren Höhenflug weiter fort. Nach dem Untentschieden in Alkmaar, sicherte sich der österreichische Tabellenführer, mit einem 2:0, den Aufstieg in die nächste Runde. Wie im Hinspiel hieß der Torschütze der Linzer [spielerprofil spieler=“Marko Raguz“]. Mit einem verwandelten Elfer in der 44. Minute und einem Tor nach einem weiten Einwurf in Minute 50, kürte sich der U-21 Teamspieler zum „Man of the Match“.

Malmö FF vs. VfL Wolfsburg 0:3 (0:1) – Malmö Stadion (Hinspiel 1:2)

In der südschwedischen Stadt ließ die Elf von Oliver Glasner im Rückpiel des Sechzehntelfinale nichts anbrennen. Nach Toren von Josip Brekalo (41.), Yannick Gerhardt (65.) und des ehemaligen LASK-Spielers João Victor (69.) lösten die Wölfe mit einem Gesamtscore von 5:1 das Ticket für die nächste Runde ein. ÖFB-Legionär Xaver Schlager zeigte in 59 Minuten eine ansehnliche Leistung und hätte in der 50. Minute beinahe das 2:0 erzielt.

FC Porto vs. Bayer 04 Leverkusen 1:3 (0:1) – Estádio do Dragão (Hinspiel 1:2)

Die Werkself ließ dem 32-fachen portugiesischen Meister im eigenen Stadion keine Chance. Mit einem 3:1-Auswärtssieg, gelang es der Mannschaft von Peter Bosz souverän die Hürde FC Porto zu nehmen. Die Torschützen für Leverkusen waren Lucas Alario (10.), Kerem Demirbay (50.) und Kai Havertz (57.), während Moussa Marega (65.) für den einzigen Treffer der Portugiesen sorgte. Der sporadisch eingesetzte Aleksandar Dragovic durfte ab Minute 67 sein Können unter Beweis stellen. ÖFB-Kapitän Julian Baumgartlinger verbrachte hingegen das ganze Spiel auf der Ersatzbank.

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