Im Rückspiegel betrachet: Stefan Lainer und Gladbach – das passt!
12.5 Millionen Euro überwies Borussia Mönchengladbach im Juli 2019 nach Salzburg, um [spielerprofil spieler=“Stefan Lainer“] zu verpflichten. Seither spielt der Rechtsverteidiger in der deutschen Bundesliga und entwickelt sich stetig weiter.
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Lange war die Position des Rechtsverteidigers im ÖFB-Team so etwas wie die Achillesferse der Nationalmannschaft. Doch mit Stefan Lainer hat sich der Wind gedreht. Der durch Schnelligkeit und Zweikampfstärke überzeugende Flügelflitzer gilt als absoluter Leistungsträger im Nationalteam. Der Wechsel des 27-Jährigen vom österreichischen Serienmeister hin zum deutschen Traditionsklub war im Nachhinein der erwünschte Karrieresprung. Lainer kam in 31 von 34 möglichen Partien zum Einsatz, in den er ein Tor erzielte und drei weitere Treffer vorbereiten konnte.
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Auch im Nationalteam übernimmt Lainer seit seinem Wechsel mehr und mehr Verantwortung. Mit einer wahren Glanzvorstellung mit Traum-Assist und erstem Länderspieltreffer avancierte der Salzburger beim 2:1-Heimsieg gegen Nordmazedonien zum Man of the Match. Der Transfer des Rechtsverteidigers ist für ins im Rückspiegel betrachtet ein Glücksfalls für Franco Foda, Marco Rose und nicht zuletzt Stefan Lainer selbst.