Erste mögliche EM-Gegner Österreichs in Nations League-Playoff ausgeschieden

Österreichs vierter Gruppengegner bei der UEFA EURO nächstes Jahr wird bis November ermittelt. Vier Startplätze werden für die Europameisterschaft über das Nations League-Playoff ausgespielt, einer davon landet in der rot-weiß-roten Gruppe C. Das Nationalteam bekommt den Sieger des Playoff-Pfades D in die Gruppe. Das steht nach dem Semifinale am Donnerstagabend fest. Rumänien ist im Halbfinale in Pfad A ausgeschieden und kommt nicht mehr in Frage. In Pfad D sind Weißrussland und Kosovo gescheitert.

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Österreich bekommt bei der EURO den Sieger des Pfades D in die Gruppe, wobei auch Rumänien in Frage gekommen wäre. Die Rumänen waren im spielerisch stärksten Pfad A vertreten und hätten durch das Gastgeberrecht noch in der Österreich-Gruppe landen können. Die Gruppe wird ja auch in Bukarest ausgespielt. Die Rumänen müssen sich aber Island mit 2:1 geschlagen geben, damit liegt jetzt der Fokus auf dem Pfad D.

Hier ist im Halbfinale Weißrussland auswärts gegen Georgien ausgeschieden. Die Georgier gewinnen mit Ex-Rapidler Giorgi Kvilitaia und dem Sturm-Spieler Otar Kiteishvili mit 1:0. Im zweiten Halbfinale besiegt Nordmazedonien den Kosovo mit 2:1. Damit wird am 12. November Österreichs EM-Gruppengegner im Finale zwischen Georgien und Nordmazedonien ermittelt. 

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