VORSCHAU: Österreich zum Start des Cyprus Cup 2019 gegen Nigeria
Zum Auftakt des Cyprus Cup 2019 trifft Österreich am Mittwoch (27.02.) um 17:00 in Larnaca auf den derzeitigen Afrikameister Nigeria. Ein Duell, das es zuvor erst einmal zu sehen gab. Im Juni 2011 trafen die „Super Falcons“ in Leogang auf Österreich, das Match endete 1:1.
[ticket_banner]
Damals schon mit von der Partie waren [spielerprofil spieler=“Virginia Kirchberger“], [spielerprofil spieler=“Carina Wenninger“], [spielerprofil spieler=“Verena Aschauer“], [spielerprofil spieler=“Sarah Zadrazil“], [spielerprofil spieler=“Jasmin Eder“], [spielerprofil spieler=“Laura Feiersinger“] und [spielerprofil spieler=“Nina Burger“], die auch beim diesjährigen Cyprus Cup im Kader stehen.
Alle 23 Spielerinnen in der Mannschaft von Dominik Thalhammer sind einsatzfähig. Ein besonderes Spiel könnte es für [spielerprofil spieler=“Sarah Puntigam“] werden: Die 26-Jährige steht vor ihrem 90. Einsatz im Dress des österreichischen Nationalteams. Für sechs Spielerinnen könnte es den ersten Einsatz für Rot-Weiß-Rot geben. [spielerprofil spieler=“Melissa Abiral“] (SKN St. Pölten/Tor), [spielerprofil spieler=“Andrea Gurtner“] (SKV Altenmarkt/Tor), [spielerprofil spieler=“Sabrina Horvat“] (SV Werder Bremen/Abwehr), [spielerprofil spieler=“Celina Degen“] (SK Sturm Graz/Mittelfeld), [spielerprofil spieler=“Julia Hickelsberger-Füller“] (SKN St. Pölten/Mittelfeld) und [spielerprofil spieler=“Elisabeth Mayr“] (Bayer 04 Leverkusen/Angriff) wurden das erste Mal nominiert und könnten gegen Nigeria bzw. im weiteren Verlauf des Cyprus Cups ihr Nationalteam-Debüt feiern.
Nach dem Sieg im Cyprus Cup 2016 war die Erstteilnahme für das österreichische Nationalteam gleich erfolgreich. Im darauffolgenden Jahr schloss man die Gruppe auf dem dritten Platz ab. Im Entscheidungsspiel gegen Belgien verlor man im Elfmeterschießen und beendete das Turnier auf dem achten Platz. In 2018 ging es gegen Wales im Platzierungsspiel um den siebenten Platz. Diesmal konnten sich die Österreicherinnen im Elfmeterschießen durchsetzen und sich den siebenten Endrang sichern.
„Mit dem Spiel gegen Afrikameister und WM-Teilnehmer Nigeria startet das Länderspieljahr gleich mit einer großen Herausforderung“, betont ÖFB-Teamchef Dominik Thalhammer vor dem Turnier-Auftakt. „Man darf sich nicht durch die Weltranglisten-Platzierung blenden lassen. Die Nigerianerinnen verfügen über viel Erfahrung auf internationalem Niveau“, ergänzt Thalhammer. Nigeria, aktuell gecoacht von Ex-Schweden-Teamchef Thomas Dennerby, qualifizierte sich seit 1991 für jede der acht WM-Endrunden.
Nach Nigeria geht es am Freitag gegen Belgien weiter. Am Montag, 4. März, schließt man die Gruppe C mit der Slowakei ab. Das Platzierungsspiel steigt am 6. März.
Das könnte dich auch interessieren
[app_teaser]