1. FC Kaiserslautern – FC Ingolstadt 04 / 2. Deutsche Bundesliga, 34. Spieltag

26. Mai 20159. Januar 2024 Klaus Höflmeier

Remis gegen den Meister zu wenig für FCK

Während Kevin Stöger in der Startelf des FCK stand, verzichtete Ralph Hasenhüttl auf seine Österreicher Özcan und Hinterseer. Ob es an der fehlenden Leistung beim Feiern in der vergangenen Woche lag, oder weil sich Lukas Hinterseer bereits auf seinen Auftritt als Andreas Gabalier vorbereiten musste, ist nicht überliefert.

Fest steht, dass der 1. FC Kaiserslautern zum zweiten Mal in Folge die Saison als Vierter abschließt und somit auch nächste Saison in der 2. Bundesliga spielt. Das ganze allerdings ohne Kevin Stöger, der zum VfB Stuttgart zurückkehrt und somit nächstes Jahr doch in der Bundesliga an den Ball darf. Vor der Saison hätte man das Abschneiden in Lautern bei dem großen Umbruch der erfolgt war, sicher als Erfolg gewertet. Nachdem man aber einen Großteil der vergangenen Wochen auf einem direkten Aufstiegsplatz stand, werden nach der Partie sicher nicht nur bei den Fans ein paar Tränen verdrückt worden sein. Ganz anders die Stimmung beim FC Ingolstadt, bei dem nach dem Spiel die große Meisterfeier auf dem Plan stand.

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[image name=FCK_OE]	1:1	[image name=FCI_OE]
[image name=04_2DFL]	(1:0)	[image name=01_2DFL]

1:0 Eric Thommy (41.)

1:1 Max Christiansen (81.)

Legionärscheck

Kevin Stöger durfte vor seiner Rückkehr zum VfB Stuttgart noch einmal über die volle Spielzeit für den FCK ran. Der junge Österreicher zeigte wie so oft in dieser Saison eine starke Leistung, konnte sich aber wieder nicht in die Scorerliste eintragen. Ramazan Özcan und Lukas Hinterseer kamen beim Meister nicht zum Einsatz.