Deutschland

1. FC Nürnberg – 1. FC Heidenheim / 2. Deutsche Bundesliga, 24. Spieltag

Nürnberger Motor geriet ins Stocken!

Der 1. FC Nürnberg war auf einen Sieg im Heimspiel gegen den abstiegsgefährdeten 1. FC Heidenheim eingestellt, um den Abstand zu den begehrten Aufstiegsplätzen weiter zu verkleinern. Doch die Gäste aus Heidenheim zeigten eine couragierte Leistung und zwangen die Franken mit einem knappen 1:0- Sieg in die Knie.

FCN-Coach René Weiler musste in der Partie Leistungsträger Alessandro Schöpf aufgrund einer Gelb-Sperre vorgeben. Die Hausherren übernahmen in der Anfangsphase des Spiels das Kommando und erspielten sich einige Halbchancen. Mit Fortdauer der Partie wurde der Aufsteiger immer mutiger und fand des Öfteren den Weg vor den Nürnberger Kasten. In der 28. Spielminute wurden die Bemühungen der Schmidt-Elf belohnt und Mathias Wittek konnte eine Unsicherheit von FCN-Schlusmann Patrick Rakovsky zur 1:0-Führung nützen.

Nach dem Seitenwechsel überließen die Heidenheimer der Weiler-Elf das Spielgeschehen und begrenzten sich auf Defensivarbeit. Guido Burgstaller und die Offensivabteilung der Nürnberger konnten im zweiten Durchgang der Partie viel Druck auf die Gäste ausüben, versäumten es aber ihre Einschussmöglichkeiten in Zählbares umzumünzen. Die Heidenheim-Elf rund um Kapitän Marc Schnatterer verteidigte mit Mann und Maus ihr Gehäuse und konnten sich schlussendlich über einen Arbeitssieg freuen.

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0:1 Mathias Wittek (28., Kopfball, Marc Schnatterer)

 

Legionärscheck

Guido Burgstaller bekommt weiterhin das Vertrauen von Coach Weiler ausgesprochen und hat sich mittlerweile sehr gut in die Nürnberger Mannschaft eingefügt. Mit fünf Torschüssen und weiteren vier Torschussvorlagen strahlte der gebürtige Villacher große Gefahr im Strafraum der Heidenheimer aus. Neben seiner großen Präsenz in der Offensive der Franken, vertrat der Ex-Rapid-Akteur Alessandro Schöpf in Sachen Laufpensum erfolgreich und war mit 11,5 gelaufenen Kilometern der lauffreudigste Nürnberger Spieler. 

Alessandro Schöpf hingegen musste eine Gelb-Sperre absitzen und nutzte diese Zeit um den Vertrag beim 1. FC Nürnberg vorzeitig bis 2019 zu verlängern. „Ich fühle mich beim Club rund um wohl, deshalb war für mich schnell klar, dass ich hier gerne längerfristig bleiben würde“ waren die Worte vom jungen Österreicher nach seiner Vertagsunterzeichnung.

Samuel Radlinger stand beim Club wieder nicht im Kader und muss weiterhin im Kampf gegen Patrick Rakovsky und Raphael Schäfer beweisen.

 

 

Highlights

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