Adi Hütter verlängert Vertrag in Frankfurt bis 2023
Eintracht Frankfurt und [spielerprofil spieler=“Adi Hütter“] gehen auch in Zukunft gemeinsame Wege. Der 50-Jährige hat zusammen mit seinen Co-Trainern [spielerprofil spieler=“Christian Peintinger“] und Armin Reutershahn seinen Vertrag bis 30. Juni 2023 verlängert.
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Sportvorstand Fredi Bobic zu der Vertragsverlängerung auf der Vereins-Webseite: „Wir setzen weiterhin auf Kontinuität und Stabilität auf dieser wichtigen Position und wissen, was wir an unserem Trainerteam haben. Adi Hütter hat vor allem in der vergangenen Saison gezeigt, dass er mit seinem Team in der Lage ist, auch schwierige Situationen zu meistern. Wir sind sicher, dass wir in den kommenden Jahren die Eintracht sportlich weiterentwickeln können und sehen uns für die Zukunft gut aufgestellt.“
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Der Ex-Salzburg-Coach hat den DFB-Pokalsieger von 2018 noch im selbigen Jahr übernommen. In seiner ersten Saison erreichte er mit seiner Mannschaft unter anderem das Halbfinale der UEFA Europa Legaue, wo man sich im Elfmeterschießen gegen Chelsea geschlagen geben musste. In der abgelaufenen Saison führte er die Frankfurter auf den neunten Tabellenplatz in der Bundesliga.
Nun freut sich Hütter auf die kommenden Aufgaben: „In den vergangenen zwei Jahren haben wir hier gemeinsam viel erreicht. Ich bin unglaublich gerne hier in dieser wunderbaren Stadt Frankfurt und bei der Eintracht, bei der wir die positive Entwicklung weiter vorantreiben möchten. Besonders in der vergangenen Saison, als es nicht immer rund lief, habe ich das volle Vertrauen gespürt. Das ist für mich sehr wichtig. Ebenso wie die Möglichkeit, weiterhin in einem sehr gut harmonierendem Trainerteam zu arbeiten. Wir freuen uns auf die weitere Zeit und vor allem darauf, in unserem tollen Stadion wieder vor unserem fantastischen Publikum spielen zu dürfen.“
BIS 2023✍️
Cheftrainer Adi Hütter sowie die Co-Trainer Christian Peintinger und Armin Reutershahn verlängern vorzeitig ihren Vertrag bis Juni 2023. #Hütter2023 #SGE pic.twitter.com/gg7kaFZDX2
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) September 3, 2020