Statistiken und Leistungsdaten der Österreicher in der deutschen Bundesliga – 4. Runde
Die vierte Runde der ersten deutschen Bundesliga brachte für die ÖFB-Legionäre neue Topwerte in der Zweikampf- und in der Pass-Statistik. David Alaba vom FC Bayern München war wie in den vorigen Runden bei den besten Spielern dabei, er kam auf sensationelle 104 Ballkontakte. Die Stärke seiner Mannschaft erleichtert ihm dabei einiges, was seine Leistung in keinster Weise schmälern soll. Die Überraschung dieser Runde war eindeutig aber Martin Stranzl von Borussia Mönchengladbach. Bei seinem Comeback, das wiederum in der 65. Minute durch eine neuerliche Verletzung (6-8 Wochen Pause) frühzeitig beendet wurde, war er Aktivposten bei der Niederlage gegen den Hamburger SV. Er kam trotz der geringeren Einsatzminuten auf eine unglaubliche Zahl an Ballkontakten für einen Verteidiger und verzeichnete einen neuen Höchstwert bei den Pässen mit 93,2 %. Zlatko Junuzovic vom SV Werder Bremen war offensiv der gefährlichste Legionär, er erzielte nicht nur einen Doppelpack beim 3:1-Auswärtssieg über die TSG 1899 Hoffenheim, sondern sorgte mit sieben Torschussbeteiligungen stets für Gefahr bei den Bremer Angriffen. Insgesamt kamen zwölf Akteure zum Einsatz, was ebenfalls einen neuen Bestwert in dieser Saison bedeutet.
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Infografik – 04. Runde / Deutsche Bundesliga – #infÖs
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