Deutschland

Posch und Hoffenheim mit Sensationssieg gegen Bayern München

Die Überraschung des Spieltages ist komplett. Die TSG 1899 Hoffenheim, für die die ÖFB-Legionäre [spielerprofil spieler=“Stefan Posch“] und [spielerprofil spieler=“Florian Grillitsch“] im Einsatz waren, gewinnt vollkommen überraschend mit 2:1 gegen den FC Bayern München.

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Schon in der Anfangsphase wirkten die Gastgeber nach dem 7:2-Sieg gegen Tottenham etwas übermütig und unkonzentriert. So kamen die Gäste immer wieder zu zahlreichen Möglichkeiten. Nach drei Minuten scheiterte beispielsweise Adamyan aus kurzer Distanz. Zwar kam auch der Rekordmeister, bei dem [spielerprofil spieler=“David Alaba“] verletzt fehlte, zu seinen Chancen, ließ diese jedoch fahrlässig liegen. Nachdem auch Stefan Posch kurz vor der Halbzeit vergab, war ging das Spiel torlos in die Pause.

Hoffenheim kam danach besser aus der Kabine, übte von Beginn an Druck aus. Nach einem Geiger-Zuspiel trifft Sargis Adamyan zum 1:0 für Hoffenheim, das einen Doppelwechsel der Münchner zur Folge hatte. Auch Grillitsch verließ bei Hoffenheim nach 67 Spielminuten das Feld, um Nordtveit, einem weitaus defensiveren Mann, Platz zu machen. Das half jedoch erstmal nicht wirklich viel, denn nach 73 Spielminuten und einer Flanke von Thomas Müller, erzielte Robert Lewandowski den Ausgleich, der zu diesem Zeitpunkt verdient war. Die Defensive der Münchner präsentierte sich allerdings weiterhin schwach und ebnete erneut Adamyan den Weg zur 2:1-Führung der Hoffenheimer. Ein Tor, das so nie passieren dürfte. Bayern München warf dann zwar alles nach vorne, recht viel half dies jedoch nichts. Hoffenheim kämpfte bis zum Schluss und belohnte sich mit einem 2:1-Erfolg, welcher die Liga nun richtig spannend macht.

Dass die Spannung weiterhin aufrecht erhalten wurde, ist auch dem SC Freiburg zu verdanken. Der erkämpfte sich im eigenen Wohnzimmer ein 2:2-Unentschieden gegen Borussia Dortmund, die abermals eine Führung aus der Hand gaben. Ohne den verletzten [spielerprofil spieler=“Philipp Lienhart“], wirkte die Defensive des Sportclubs zwar anfällig, Dortmund nutze dies jedoch nicht. Die Tore der Freiburger erzielten Waldschmidt und Grifo, jene von Dortmund Witsel, sowie Hakimi.

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