Sebastian Prödl und Watford im Herbstsaison-Rückblick in England
Der Legionär
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[spielerprofil spieler=“Sebastian Prödl“] war zu Saisonbeginn fixe Stammkraft bei den Hornets, ehe er zunächst ab Ende Oktober für weitere Aufgaben in der langen Saison geschont wurde und sich dann eine Wadenverletzung beim Aufwärmen für das Länderspiel gegen die Schweiz zuzog. Erst vor wenigen Tagen kurierte der 28-Jährige diese Verletzung aus und stand am Boxing Day gegen den FC Chelsea wieder im Kader. Zwei Tage später feierte der 55-fache Teamspieler gegen Tottenham Hotspur sein Comeback, als er in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde.
Der 1,94 Meter große Innenverteidiger war bislang in zehn Ligaspielen mit von der Partie. Zwischen der 10. und 18. Runde kam er zu keinen Einsatzminuten, davor spielte er jede Partie durch. Auch bei der Niederlage im Ligapokal stand er nicht im Kader von Watford. In 840 Spielminuten kassierte der gebürtige Grazer zwei gelbe Karten. Bleibt Prödl verletzungsfrei, wird er sich seinen Stammplatz wieder zurückerobern. Diesen wird er auch nötig haben, will er sich für die Nationalmannschaft beweisen und [spielerprofil spieler=“Martin Hinteregger“] den zweiten Platz in der Startformation der ÖFB-Abwehr streitig machen.
Das berichteten wir bisher von Sebastian Prödl im Herbst:
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