Rapid mit enttäuschendem 0:0 bei Torpedo Schodsina
So hatte sich der SK Rapid Wien den ersten internationalen Auftritt nach der Sommerpause sicher nicht vorgestellt. Beim weißrussischen Vertreter Torpedo Schodsina kam der Vizemeister trotz klarer Überlegenheit nicht über ein enttäuschendes 0:0 hinaus.
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Rapid Wien nahm von Beginn weg das Heft in die Hand und drängte Torpedo Schodsina in die eigene Hälfte zurück. Die Weißrussen konnten sich kaum einmal befreien, kam Torpedo einmal in die gegnerische Hälfte hatte das schon Seltenheitswert. Doch Rapid konnte die klare Überlegenheit nicht in Gefahr umsetzten, auf Großchancen warteten die mitgereisen Fans vergeblich. Die Heimmannschaft hingegen konnte in der gesamten ersten Spielhälfte keinen einzigen Torschuss verbuchen.
Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Bild am Spielfeld das selbe – Rapid war deutlich überlegen, konnte aber kein Loch im weißrussischen Abwehrbeton finden. Insgesamt konnten die Wiener nicht an die Leistung beim 5:0 beim Bundesligaauftakt vor wenigen Tagen anschließen. So konnte kein Rapidler den Ball im gegnerischen Tor unterbringen. Im Rückspiel muss also unbedingt ein Tor her, um den Aufstieg in die Playoff-Runde zu schaffen.
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