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Plot Twist im Transferpoker um Adrian Grbic

Das Thema [spielerprofil spieler=“Adrian Grbic“] scheint genügend Stoff für eine neue Netflix-Miniserie zu bieten. Französischen Medienberichten zufolge war der Wechsel des 23-Jährigen zu Stade Brest am Sonntag kurz vor der Vollendung, bevor sich ihn ein bretonischer Ligakonkurrent in letzter Minute noch wegschnappte.

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Vor nicht ganz 48 Stunden schien die Zukunft des ehemaligen Altacher geklärt zu sein. Für 7 Mio. € Ablöse mit weiteren Bonuszahlungen sollte sich der zweitbeste Torschütze der abgebrochenen Ligue 2-Saison, Stade Brest anschließen. Er hatte sich per Telefon, laut deren Sportkoordinator Gregory Lorenzi, bereits für einen Wechsel zu Brest ausgesprochen. Grbic soll sich sogar erkundigt haben, ob die Rückennummern 7 oder 9 frei wären. Jedoch funkte dann der FC Lorient dazwischen.

Der FC Lorient ist Ligakonkurrent von Stade Brest und stammt aus derselben Region, nämlich der Bretagne. Neben den bereits bestehenden Rivalitäten scheint sich das Verhältnis nicht verbessert zu haben. Die Seehechte (Spitzname des FC Lorient) haben laut Foot Mercato ein besseres Ablöse- und Gehaltsangebot abgegeben, was den ehemaligen U21-Teamkicker zum Umdenken brachte. Neben 10 Mio. € Ablöse mit einer weiteren Million als mögliche Bonuszahlungen, soll Grbic bei Lorient 130.000 € im Monat verdienen. Auch hier sind noch die offiziellen Bestätigungen der Klubs abzuwarten, jedoch stehen die Zeichen gut, dass der ÖFB-Kicker ab Sommer im orange-schwarzen Trikot von FC Lorient auflaufen wird.

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