Marc Janko und der FC Basel gehen nach der Saison getrennte Wege
Nach zwei erfolgreichen Jahren beim Schweizer Erstligisten FC Basel 1893 wird der Vertrag von [spielerprofil spieler=“Marc Janko“] aus vereinspolitischen Gründen nicht verlängert. Nach dem Wechsel des ÖFB-Teamspielers vom australischen Verein Sydney FC in die Schweiz bestritt er 61 Spiele für den FCB und erzielte in diesen 32 Tore.
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Wie der FC Basel heute auf seiner Website mitteilte, entschied sich die neue sportliche Führung des Vereins gegen eine Vertragsverlängerung, um die Offensive anders gestalten zu können. Außerdem bedankte sich der Club für sein stets professionelles Verhalten und wünschte ihm für seine Zukunft alles Gute! Der Mittelstürmer wechselte bereits im Juni 2015 nach Basel und muss den Club jetzt nach zwei Jahren verlassen. In dieser Zeit konnte der Verein zweimal die Schweizer Super League für sich entscheiden und spielte einmal in der Gruppenphase der UEFA Champions League.
Das Statement von Marc Janko auf seiner Facebook-Seite
Liebe Fans,
Wie ich heute erfahren habe wird mein Vertrag beim FC Basel 1893 aus vereinspolitischen Gründen über diese Saison hinaus nicht verlängert.
Ich gehe mit Stolz aber was noch viel wichtiger ist mit einem guten Gefühl. Die Entscheidung für junges/frisches Blut ist zwar für meine Familie und mich sehr schade aber absolut zu respektieren bzw. akzeptieren. Es waren zwei wunderschöne und erfolgreiche Jahre für welche ich mich bei ALLEN recht herzlich bedanken möchte. Ich habe hier in der Schweiz tolle Leute kennengelernt und werde mit dem Land und dem Klub auf Lebenszeit, neben zwei Meistertiteln und der Errungenschaft des zweiten Sterns, das mitunter schönste Erlebnis meines Lebens verbinden nämlich die Geburt meiner Tochter.
Dem Verein und all jenen denen er am Herzen liegt wünsche ich für Neuausrichtung alles erdenklich Gute.
Nun gilt aber mein voller Fokus jedoch bereits wieder dem Cup-Finale gegen Sion denn was gäbe es Schöneres als mit einem Double abzutreten. Es wird zwar schwierig aber machbar.
Bis bald, Euer Marc
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