Michael Krammer tritt nicht mehr als Rapid-Präsident an
Knalleffekt bei Rapid! Neben der sportlichen Herausforderung, wartet auf Rapid Wien auch abseits des Platzes eine Herausforderung. Michael Krammer wird für keine dritte Amtszeit als Rapid-Präsident kandidieren. Das hat er am Montagabend bei der Ordentlichen Hauptversammlung im Allianz Stadion bekanntgegeben.
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Der 58-Jährige bleibt aber noch bis zum Ende seiner Amtsperiode im November 2019 als Präsident bei Rapid.„Gerade in der aktuell unbefriedigenden sportlichen Situation, aber auch durch das geplante neue Trainingszentrum – große Herausforderungen vor uns, deren Bewältigung ich auch bis zum letzten Tage meiner Amtszeit mit dem gleich großen Engagement wie bisher vorantreiben werde. Danach ist es mir aber wichtig, wieder mehr Zeit für meine Familie, zu haben, das habe ich ihnen schließlich vor meiner ersten Wahl auch versprochen. Es ist wichtig und richtig, dass nun Klarheit herrscht“, so Krammer in einer Rapid-Aussendung.
Damit werden auch die Gerüchte rund um die Vertragsverlängerng von Sportdirektor Fredy Bickel verschräft. In Interviews hat er angedeutet, dass seine Verlängerung seines im Sommer 2019 auslaufenden Vertrags mit Krammers dritter Amtsperiode zusammenhängt. Immerhin hat sich Bickel für eine Zusammenarbeit mit dem Rapid-Präsidenten ausgesprochen.
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