Spielerbenotung vom U21-Playoff Österreich-Griechenland
Österreichs U21-Nationalteam qualifiziert sich mit einer absolut soliden Leistung gegen Griechenland erstmals für eine U21-EM. Nach dem 1:0 durch Adrian Grbic verpasste es die Gregoritsch-Elf bei weiteren Gelegenheiten den Sack zu zu machen, siegte aber letztendlich verdient.
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Die Spieler in der Einzelkritik:
[spielerprofil spieler=“Alexander Schlager“]: 2
Wurde erstmals nach 25 Minuten bei einem Kopfball geprüft, eine dankbare Aufgabe. Ansonsten über 90 Minuten nicht wirklich gefordert. Bei den hohen Bällen, die in seine Nähe kamen, stets sattelfest.
[spielerprofil spieler=“Maximilian Ullmann“]: 2-
Der Linksverteidiger zeigte sich nach zehn Minuten für die erste gute Torchance der Österreicher verantwortlich. Defensiv erledigte er seinen Aufgaben zumeist sicher. In der rot-weiß-roten Druckpahse nach dem 1:0 setzte er einen Volleyschuss ab.
[spielerprofil spieler=“Maximilian Wöber“]: 2
Dem Ajax-Legionär merkte man seine bereits vorhandene Erfahrung an. Defensiv sehr stabil, hatte er nach 40 Minuten die Führung am Fuß. Österreich bekam gegen Griechenland in 180 Minuten kein Gegentor, der Schlüssel zum Erfolg.
[spielerprofil spieler=“Stefan Posch“]: 2
Bildete mit Wöber ein fehlerfreies Innenverteidigerduo, das sicher auch den Grundstein für die EM-Quali gelegt hat. Vor allem per Kopf sehr souverän.
[spielerprofil spieler=“Sandro Ingolitsch“]: 3-
Der SKN-Lokalmatador hatte zu Beginn der Partie mit Gegenspieler Lamprou große Probleme. Eine missglückte Kopfballrückgabe auf Schlager hatte fast das 0:1 zur Folge. Fand dann aber besser ins Spiel und wurde zunehmend sicherer.
[spielerprofil spieler=“Philipp Lienhart“]: 3
Defensiv fehlerfrei, nach vorne blieb der ÖFB-Kapitän ohne große Momente. Dafür musste er zahlreiche Fouls der Griechen einstecken, von denen ein Freistoß auch zum 1:0 führte. Konnte öfters mit seiner Kopfballstärke aufzeigen.
[spielerprofil spieler=“Ivan Ljubic“]: 3
Gutes Zweikampfverhalten zeichnete den Mann vom Bundesliga-Überraschungsteam Hartberg aus. Nach vorne blieb er bis auf einen Weitschuss in der zweiten Halbzeit eher unauffällig, mehr war aufgrund des Spielverlaufs aber auch nicht notwendig.
[spielerprofil spieler=“Christoph Baumgartner“]: 3
Der Jüngste im Team war für die Standards eingeteilt – die er meistens auch recht gefährlich zur Mitte brachte. So legte er auch kurz vor der Pause die Wöber-Chance auf. Manchmal zu verspielt, gelang ihm aus dem Spiel heraus nur wenig. Wurde nach 70 Minuten von Horvath ersetzt.
[spielerprofil spieler=“Hannes Wolf“]: 2-
Bei den Offensivaktionen war der linke Flügel fast immer beteiligt. Der Salzburger zeigte seine Stärken im Kombinationsspiel, seine Torschüsse brachten aber wenig Gefahr.
[spielerprofil spieler=“Konrad Laimer“]: 3
Kam auf der für ihn ungewohnten Position als „Zehner“ zum Einsatz . Den Einsatz konnte man dem Leipziger nicht absprechen, seine Mitspieler konnte er aber nur selten entscheidend einsetzen.
[spielerprofil spieler=“Adrian Grbic“]: 2
Wurde oft mit weiten Bällen gesucht, die er mal besser mal weniger gut ablegen konnte. Aus dem Spiel heraus kam er zu keiner Chance, sorgte aber nach 50 Minuten mit einem herrlichen Freistoß für den Führungstreffer. Wenige Minuten später setzte er einen Freistoß knapp übers Tor, danach wurde er (angeschlagen) durch Kvasina ersetzt.
[spielerprofil spieler=“Marko Kvasina“]: 3
Kam nach einer Stunde für Torschütze und Solostümer Grbic aufs Feld und ersetzte diesen positionsgetreu. Der Mattersburger fand gut in die Partie, Torchancen fand er allerdings selbst keine mehr vor.
[spielerprofil spieler=“Sascha Horvath“]: 3
Kam nach 70 Minuten für Baumgartner ins Spiel und übernahm seine Position am rechten Flügel. Dort war der quirlige Horvath immer wieder ein Unruheherd, der für Entlastung sorgen konnte.
[spielerprofil spieler=“Kevin Danso“]: zu kurz eingesetzt
Ersetzte in der Schlussphase Hannes Wolf.
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