Diese Spieler könnten es unter dem neuen Teamchef schwer haben
Nachdem in naher Zukunft ein neuer Teamchef installiert wird und damit eine neue Zeitrechnung beginnen wird, stellten wir bereits Spieler vor, die unter dem neuen Übungsleiter debütieren könnten. Dies bedeutet allerdings auch, dass einige arrivierte Kräfte keinen Platz mehr im Team haben werden. Hier sind fünf Spieler, die beim neuen Teamchef vielleicht keine Rolle mehr spielen könnten.
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[spielerprofil spieler=“Andreas Ulmer“]
Nachdem der 36-jährige Linksverteidiger unter Marcel Koller gar keine Rolle spielte, wurde er unter Franco Foda ein fixer Bestandteil des Teams. 28 seiner 31 Länderspiele absolvierte er unter dem Deutschen, darunter fallen auch zwei Einsätze bei der Europameisterschaft. Allerdings wird der RB Salzburg-Kapitän nicht jünger, und mit [spielerprofil spieler=“David Alaba“] und [spielerprofil spieler=“Maximilian Ullmann“] gibt es namhafte Konkurrenz auf seiner Position, deswegen scheint eine Fortsetzung seiner Länderspielkarriere fraglich.
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[spielerprofil spieler=“Christopher Trimmel“]
Für den Kapitän von Union Berlin gilt im Grunde das gleiche wie für Ulmer. Unter Koller wurde der Rechtsverteidiger keine einzige Minute eingesetzt, unter Foda durfte er aber 17 Einsätze absolvieren. Insgesamt 20 Länderspieleinsätze stehen auf Trimmels Visitenkarte. Aufgrund seiner 35 Jahre, der Konkurrenz wie [spielerprofil spieler=“Stefan Lainer“] und [spielerprofil spieler=“Phillipp Mwene“] und Talenten wie [spielerprofil spieler=“Flavius Daniliuc“] könnte es durchaus sein, dass Trimmel unter dem neuen Teamchef keinen Platz mehr im Kader haben wird.
[spielerprofil spieler=“Julian Baumgartlinger“]
Lange Zeit war der Bayer Leverkusen-Legionär Kapitän und unumstrittener Stammspieler beim Nationalteam. 84 Länderspiele, davon 26 unter Franco Foda stehen auf seiner Habenseite. Anfang 2021 bremste ihn eine schwere Knieverletzung aus, seitdem absolvierte er nur mehr zwei Kurzeinsätze im Team, einen davon bei der EM. Sein Vertrag bei Leverkusen läuft im Sommer aus, eine Verlängerung scheint sehr unwahrscheinlich und auch beim Nationalteam hat der 34-jährige große Konkurrenz auf seiner Position und somit könnte es gut sein, dass kein weiterer Einsatz bei der Nationalmannschaft mehr folgt.
[spielerprofil spieler=“Stefan Ilsanker“]
Er war so etwas wie der Liebling von Franco Foda und kam in 35 der 48 möglichen Spielen zum Einsatz. Insgesamt kommt der Eintracht Frankfurt-Legionär auf 61 Länderspiele. Bei seinem Verein läuft es allerdings nicht rund, so wird sein auslaufender Vertrag nicht verlängert und sein letzter Startelfeinsatz datiert vom Oktober. Sowohl auf der Innenverteidigerposition als auch im defensiven Mittelfeld hat der neue Teamchef viele Auswahlmöglichkeiten und somit kann es gut sein, dass der 32-jährige Ilsanker nicht mehr berücksichtigt wird.
[spielerprofil spieler=“Alessandro Schöpf“]
Der 28-jährige Spieler von Arminia Bielefeld war so etwas wie der Shootingstar der EM 2016 und erzielte den einzigen österreichischen Treffer. Seitdem stagniert seine Karriere etwas, wenngleich er unter Foda zu 20 Teameinsätzen kam, insgesamt steht er bei 32. Auch wenn er in der deutschen Bundesliga eine solide Saison spielt, so ist seine Konkurrenz in der Nationalmannschaft sehr stark. Im zentralen Mittelfeld muss er sich gegen [spielerprofil spieler=“Florian Grillitsch“], [spielerprofil spieler=“Xaver Schlager“], [spielerprofil spieler=“Marcel Sabitzer“], [spielerprofil spieler=“Nicolas Seiwald“], … durchsetzen und auch im rechten Mittelfeld ist seine Konkurrenz mit [spielerprofil spieler=“Konrad Laimer“], [spielerprofil spieler=“Andreas Weimann“] und [spielerprofil spieler=“Patrick Wimmer“] durchaus namhaft und somit könnte es sein, dass Schöpf in Zukunft keinen Platz mehr im Team hat.