VORSCHAU: Nations League-Start im hohen Norden
Das Nationalteam hat uns, und wir das Nationalteam wieder. Das erste Mal seit November 2019 bestreitet das österreichische Nationalteam wieder ein Match. Dieses Mal im Zuge der UEFA Nations League gegen Norwegen.
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Nicht unterschätzen!
Nachdem man in der ersten Ausführung der Nations League die Klasse halten konnte, geht es nun in Liga B gegen Rumänien, Nordirland und eben gegen Norwegen weiter. Obwohl die Skandinavier nur auf dem 44. der FIFA-Weltrangliste sind, haben sie einige großen Namen in ihren Reihen. Besonders in der Offensive steht Trainer Lars Lagerbäck vor einem Luxusproblem. Mit dem ehemaligen Salzburg-Stürmer Erling Haaland, Bournemouth-Frontmann Joshua King und dem Galatasaray-Goalgetter Alexander Sörloth hat Norwegen gleich drei gefährliche Torschützen ganz vorne stehen. Das Mittelfeld kann sich auch sehen lassen. Mit dem Sheffield United-Defensivmann Sander Berge wartet defensiv ein junger aber auf alle Fälle talentierter Spieler auf Österreich. Einzig in der Verteidigung fehlen die großen Namen.
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Newcomer mit Chancen
Österreich muss dieses Mal mit einigen Ausfällen kämpfen. [spielerprofil spieler=“David Alaba“], [spielerprofil spieler=“Marko Arnautovic“] [spielerprofil spieler=“Konrad Laimer“], [spielerprofil spieler=“Valentino Lazaro“] und [spielerprofil spieler=“Florian Kainz“] mussten allesamt für das Länderspiel absagen. Dafür rücken [spielerprofil spieler=“Christopher Trimmel“], [spielerprofil spieler=“Maximilian Wöber“], [spielerprofil spieler=“Reinhold Ranftl“] und [spielerprofil spieler=“Christoph Monschein“] ins Team nach. Letzterer gehört auch zu den insgesamt drei Newcomern im Team – [spielerprofil spieler=“Adrian Grbic“] und [spielerprofil spieler=“Christoph Baumgartner“] komplettieren das Trio. Von den Dreien ist einer anscheinend schon fix eingeplant. „Es wird auf jeden Fall einen Debütanten geben“, sagt Franco Foda vor dem Spiel. Der Teamchef meint ebenso, dass es noch einige Probleme gibt. Es fehle der Rhythmus und die Automatismen.
Alles, nur keinen Fehlstart
Diese genannten Probleme könnten natürlich nach so einer langen Pause zu einigen Fehlern führen. Natürlich können diese Probleme auch bei den anderen drei Mannschaften auftreten. Eine Momentaufnahme ist derzeit sowieso schwierig zu fällen. Die Ligen sind seit Wochen beendet, die neue Saison hat nur in vereinzelten Ländern begonnen. Trotzdem ist ein Fehlstart natürlich zu vermeiden, denn am Montag wartet in Klagenfurt schon Rumänien auf das Team.
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