UEFA EURO 2024

Diesen 17 Bundesliga-Kickern könnt ihr bei der EURO 2024 auf die Beine schauen

Die österreichische Bundesliga ist bei der UEFA EURO 2024 so stark vertreten, wie schon lange bei keinem Großereignis mehr. Wir fassen für euch zusammen, welchen Kickern aus der heimischen Liga ihr in Deutschland auf die Füße schauen könnt!

17 Spieler aus der Bundesliga werden an der Europameisterschaft teilnehmen – also beinahe so viele, wie ein durchschnittlicher Matchkader erlaubt.

Mit Grüll wird einer dieser Spieler die Bundesliga ab kommender Saison verlassen – die Abschiede von Querfeld und Jaros aus der Liga sind ebenfalls wahrscheinlich. Mit dem Ungarn Bendegúz Bolla, der zu Rapid wechselt, kommt nach dem Turnier ein Spieler neu in die Bundesliga, den wir in unserer Auflistung bereits berücksichtigten. Andere, wie etwa Prass und Pavlovic, sind immer wieder Kandidaten bei größeren Klubs, dürften ihren aktuellen Arbeitgebern aber vorerst noch erhalten bleiben. Auch die EURO wird eine Rolle spielen, ob die Spieler kommende Saison noch in Österreich spielen werden.

Auffällig ist auch, dass sämtliche Bundesliga-Legionäre, die an der EURO teilnehmen, für Länder aus Osteuropa spielen. Von den zehn Legionären haben voraussichtlich fünf bis sechs realistische Chancen auf einen Stammplatz in ihrer Nationalmannschaft. Von den sieben Kickern im österreichischen Nationalteam hat wohl am ehesten Sturms Alexander Prass Chancen auf regelmäßige EM-Einsätze.

Diese Bundesliga-Kicker könnt ihr ab dem 14. Juni bei der UEFA EURO 2024 beobachten!

Österreich:

  • Niklas Hedl (Rapid)

  • Matthias Seidl (Rapid)

  • Leopold Querfeld (Rapid)

  • Marco Grüll (Rapid)

  • Alexander Prass (Sturm)

  • Flavius Daniliuc (Salzburg)

  • Maximilian Entrup (Hartberg)

Kroatien:

  • Luka Sucic (Salzburg)

Slowenien:

  • Jon Gorenc Stankovic (Sturm)

  • Tomi Horvath (Sturm)

Serbien:

  • Strahinja Pavlovic (Salzburg)

  • Petar Ratkov (Salzburg)

Tschechien:

  • Viteslav Jaros (Sturm)

Ungarn:

  • Bendegúz Bolla (Rapid)

Ukraine:

  • Maxim Talovierov (LASK)

Georgien:

  • Sandro Altunashvili (WAC)

  • Otar Kiteishvili (Sturm)