AUT vs. SWE – Die Aufstellung der Redaktion
Spätestens seit Hans Huber wissen wir, die Schweden sind ein ganz harter Brocken! Während die Skandinavier dem österreichischen Nationalteam bei der Qualifikation für die WM 2014 noch in die Suppe spuckten, konnte sich Österreich bei der erfolgreichen EM-Quali für die Endrunde 2016 revanchieren. Das beeindruckende 1:4 in Stockholm wird noch vielen Fans gut in Erinnerung sein. Das bisher letzte Duell der beiden Teams war ein freundschaftliches Länderspiel im September 2018, das Österreich mit 2:0 für sich entscheiden konnte. Einige Spieler, die damals den Sieg einfuhren, könnten auch heute wieder auf dem Platz stehen. Vor diesem wichtigen Spiel haben wir uns wieder überlegt, wie wir das Nationalteam aufstellen würden.
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Im Tor setzen wir auf [spielerprofil spieler=“Niklas Hedl“]. Der Teamchef hat zwar bereits angekündigt, das [spielerprofil spieler=“Alexander Schlager“] spielen wird. Für uns hat der Rapid-Keeper aber langfristig die besseren Chancen, sich als Nr. 1 zu etablieren.
Die Innenverteidigung besetzen wir mit [spielerprofil spieler=“David Alaba“] und [spielerprofil spieler=“Kevin Danso“], der nach seiner Zwangspause gegen Belgien wieder zur Verfügung stehen sollte. Die Außenpositionen in der Viererkette übernehmen [spielerprofil spieler=“Maximilian Wöber“] und [spielerprofil spieler=“Philipp Mwene“].
Nach dem Ausfall von [spielerprofil spieler=“Konrad Laimer“] stellen wir im defensiven Mittelfeld [spielerprofil spieler=“Xaver Schlager“] und [spielerprofil spieler=“Nicolas Seiwald“] auf.
Den offensiven Part im Mittelfeld übernimmt eine Dreierreihe mit [spielerprofil spieler=“Marcel Sabitzer“] und [spielerprofil spieler=“Patrick Wimmer“] auf den Seiten und [spielerprofil spieler=“Michael Gregoritsch“] als hängende Spitze.
Als Solostürmer soll wieder [spielerprofil spieler=“Marko Arnautovic“] für Unruhe in der gegnerischen Abwehr sorgen und Raum für seine Mitspieler schaffen.