LASK-Skandal hat nun personelle Konsequenzen
Der Skandal des LASK hat nun auch erste personelle Konsequenezen gefordert. LASK-Präsident Siegmung Gruber zieht Konsequenzen aus den Vorkommnissen der vergangenen Wochen und legt sein Mandat im Aufsichtsrat der Fußball-Bundesliga zurück.
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Gruber war zuletzt aufgrund der negativen Schlagzeilen rund um die verbotenen Trainings und die Klagen des LASK vermehrt unter Beschuss geraten. Der heute 46-Jährige war seit August 2018 stellvertrender Vorsitzender des Gremiums, dem er seit Juni 2017 angehört.
Zuletzt fand der LASK zumindest wieder sportlich mit zwei Siegen gegen den SK Sturm wieder in die Spur. Auch der Bundesligasenat sprach den Linzern einen Teil der abgezogenen Punkte wieder zu. Für Gruber war die Situation dennoch belastend, war er nicht einer der führenden Hauptcharaktere im Fall um das verbotene Training.
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