TRANSFER: Marina Georgieva wechselt zu deutschem Topclub Turbine Potsdam
Tolle Chance für ÖFB-Teamspielerin [spielerprofil spieler=“Marina Georgieva“]: die 19-jährige Niederösterreicherin wechselt per sofort vom SKN St. Pölten Frauenfußball zum deutschen Topclub und Tabellenführer der Allianz Frauen-Bundesliga 1. FFC Turbine Potsdam. Der Vertrag läuft vorerst bis Saisonende.
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In einer ersten Stellungnahme hat uns Georgieva exklusiv Fragen zu dem Transfer und ihren Erwartungen in Deutschlands höchster Spielklasse beantwortet:
12terMann: Wie ist der Transfer zum 1. FFC Turbine Potsdam zustande gekommen?
Georgieva: Ich war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, bei der ich mich bestmöglich weiterentwickeln und soviel wie möglich für meine weitere sportliche Laufbahn mitnehmen kann. Mein Berater stellte den Kontakt mit Turbine Potsdam her, da der Verein auf der Suche nach einer jungen Innenverteidigerin war. Ich wurde zum Probetraining eingeladen und fühlte mich sofort wohl bei dieser Mannschaft.
Mit Sarah Zadrazil triffst du auf eine Nationalteam-Kollegin im neuen Verein. Glaubst du, dass dir so die Eingewöhnung leichter fällt?
Natürlich ist es leichter sich in einer Mannschaft zu integrieren, bei der man schon einige Spielerinnen kennt. Bei Turbine habe ich das Glück, Sarah zu kennen, die mich auch ausserhalb des Spielfeldes bestmöglich unterstützt.
Mit welchen Gefühlen und Erwartungen trittst du die neue Herausforderung an?
Ich wollte mich in eine Extremsituation versetzen, um zu sehen, was ich unter besten Bedingungen aus mir herauszuholen kann. Das Tempo hier ist unglaublich und die Athletik der Mädels unvergleichbar. Ich möchte meine athletischen Defizite so schnell wie möglich aufholen um so früh wie möglich ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft werden zu können. Ich freue mich sehr, eine Chance wie diese bei so einem Verein wie Potsdam bekommen zu haben und versuche, diese einfach nur so gut wie möglich zu nützen.
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