Deutschland

FC St. Pauli – SpVgg Greuther Fürth / 2. Deutsche Bundesliga, 21. Spieltag

Zulj’s Kleeblätter beenden Durststrecke

Nach acht Spielen ohne Sieg durften die Kleeblätter endlich wieder jubeln. Robert Zulj stand beim hitzigen 0:1-Erfolg gegen den FC. St. Pauli in der Startelf und hatte für die Kleeblätter in Hälfte Zwei die Vorentscheidung auf dem Fuß. Während die Hamburger die rote Laterne nicht abgeben konnten, verschaffte sich die SpVgg Greuther Fürth mit dem Auswärtssieg wieder etwas Luft zu den Abstiegsplätzen.

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27. Przybylko (27., Rechtsschuss, Thesker)

 

Legionärscheck

Nach dem 0:1 gegen den FC Ingolstadt standen bei den Fürthern fünf Neue in der Startelf. Unter Ihnen Robert Zulj, der neben Przybylko im Sturm auflief. Neben Freis und Wurtz standen damit vier gelernte Stürmer im ersten Aufgebot. Ein Offensivfeuerwerk konnten die Kleeblätter dennoch nicht zünden. In Anbetracht der aktuellen Tabellensituation prägte die Partie mehr Intensivität und Kampf denn spielerischer Glanz. Gefährlich wurde es hauptsächlich aus ruhenden Bällen, aus dem Spiel heraus bekamen die knapp 24.000 Zuseher wenig zu sehen. Nach einem Missverständnis in der Hintermannschaft der Hanseaten war es Przybylko, der nach 573 torlosen Minuten den Ball zum 0:1-Goldtor über die Linie drückte (27′). Freis hätte Minuten später für die Grün-Weißen erhöhen können.

Auch nach dem Seitenwechsel wehte rauer Wind im Millerntorstadion. Eine der wenigen Hochkaräter verzeichnete Robert Zulj, der aus zehn Metern freistehend an einer Glanzparade von Himmelmann scheiterte (60′). Mit fortschreitender Spieldauer wurden die Hausherren dominanter und drückten auf den Ausgleich. Die Franken standen tief und taten sich gegen anrennende Hanseaten schwer, am Ende ließen Sie aber nichts anbrennen und nahmen den Dreier mit nach Hause.

In der kampfbetonten Partie tauchte Robert Zulj einmal gefährlich vor dem Tor auf und verpasste damit die Vorentscheidung. Trotz der vergebenen Möglichkeit war es eine akzeptable Leistung des Österreichers, der bei den Kleeblättern die meisten Bälle an den Mann brachte und hinter Defensivmann Korcsmár die meisten Ballkontakte hatte. Die Offensivprobleme der Fürther wurden aber auch in dieser Partie wieder deutlich.

 

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