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Oliver Glasner ist mit Eintracht Frankfurt weiter erfolgreich

Eintracht Frankfurt hat sich in der jüngeren Vergangenheit hervorragend entwickelt und gehört aktuell auf jeden Fall mit zu den stärksten Bundesligamannschaften. Besonders erfolgreich war die Mannschaft vom österreichischen Trainer Oliver Glasner in der vergangenen Saison, als man am Ende tatsächlich die Europa League gewinnen konnte.

Aufgrund dieses sensationellen Erfolges sind die Ansprüche bei den vielen Anhängern von Eintracht Frankfurt natürlich deutlichen gestiegen. Aus diesem Grund gab es im Umfeld des Vereins vor dieser Saison im Kreis der Verantwortlichen schon einige Bedenken, ob die Mannschaft diesen Aufwärtstrend auch in dieser Saison fortsetzen können wird. Die Hinrunde in der Bundesliga ist kurz nach der Winterpause jetzt zu Ende gegangen und die Hessen stehen in der 1. Bundesliga jetzt immerhin auf eine hervorragenden 4. Tabellenplatz. Man darf also gespannt sein, wie die Reise für Trainer Oliver Glasner in dieser Spielzeit mit Eintracht Frankfurt noch weitergehen wird. Wenn zwischen den Spieltagen bei dem einen oder anderen Fußballfan mal Langeweile aufkommen sollte, dann lohnt sich vielleicht ein Besuch in einem Internetcasino. Das beste Online Casino Österreich hält schließlich für seine Besucher eine Vielzahl von beliebten Casinospielen bereit und bietet mit dem richtigen Näschen auf die Chance auf attraktive Gewinne.

Rückblick auf die Saison 2021/2022 von Eintracht Frankfurt

Oliver Glasner hatte zuvor schon beim VfL Wolfsburg hervorragende Arbeit geleistet und jetzt scheint der Österreicher der perfekte Trainer für die Adler aus Frankfurt zu sein. In der vergangenen Saison sorgte Eintracht Frankfurt vor allem in der Europa League für Furore und kämpfte sich durchaus überraschend bis ins Finale vor. Auf dem Weg in dieses Endspiel sorgten die Hessen für so manche Überraschung und warfen unter anderem auch den großen FC Barcelona aus dem Wettbewerb. Im Endspiel begeisterte Eintracht Frankfurt dann einmal mehr und sicherte sich gegen die Glasgow Rangers den begehrten Pokal. Durch diesen grandiosen Erfolg sprang für die Frankfurter erfreulicherweise auch noch ein Startplatz für die Gruppenphase in der Champions League heraus.

Nicht wunschgemäß lief es  für Eintracht Frankfurt dagegen in der Saison 2021/2022 in der Bundesliga, denn hier konnte die Truppe vom österreichischen Trainer Oliver Glasner nicht immer überzeugen und landete am Ende nur auf einem enttäuschenden 11. Tabellenplatz.

Eintracht Frankfurt hat in der Champions League das Achtelfinale erreicht

Durch den Gewinn der Europa League in der Vorsaison war die Eintracht in dieser Saison auch automatisch für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Hierbei handelte es sich um die erste Teilnahme an der Champions League in dieser Form und umso beeindruckender waren die Auftritte der Adler während der Gruppenphase.

In einer schwierigen Gruppe konnte sich Eintracht Frankfurt gegen Gegner wie Tottenham Hotspur, Sporting Lissabon und Olympique Marseille behaupten und am Ende der Gruppenphase als Gruppenzweiter ins Halbfinale einziehen. Hier kann sich Oliver Glasner jetzt demnächst auf zwei packende Achtelfinalspiele gegen den SSC Neapel freuen. 

Das Hinspiel in diesem Achtelfinale findet dann am 21. Februar statt und hierbei haben die Adler zunächst ein Heimspiel gegen den SSC Neapel. Hierbei wird es aus Sicht der Frankfurter besonders wichtig sein, dass man sich in diesem Hinspiel vor eigenem Publikum eine möglichst gute Ausgangsposition für das Rückspiel in Neapel Mitte März erarbeitet.

Eintracht Frankfurt ging als Tabellenvierter in die Winterpause

In dieser Saison scheint Trainer Oliver Glasner zumindest bisher den Spagat zwischen Champions League und Bundesliga besser hinzubekommen. Zumindest belegen die Frankfurter nach dem Ende der Hinrunde einen guten 4. Platz in der Bundesligatabelle und scheinen damit einmal mehr um die internationalen Plätze mitspielen zu können.

Durch die Weltmeisterschaft in Katar ging es für die Bundesligavereine in dieser Saison bereits Mitte November in die Winterpause. Bis zu diese Zeitpunkt hatte auch Eintracht Frankfurt 15 Bundesligaspiele absolviert und stand zum damaligen Zeitpunkt mit starken 27 Punkten ebenfalls auf dem 4. Tabellenplatz.

Die Hinrunde beendete Eintracht Frankfurt auf dem 4. Tabellenplatz

Nach der Winterpause hat Eintracht Frankfurt dann die letzten beiden Partien der Hinrunde absolviert. Hierbei ging es für Frankfurt zunächst mit einem Heimspiel gegen den FC Schalke 04 los. Gegen den Aufsteiger aus dem Ruhrgebiet, der weiter auf Leo Greiml verzichten muss, taten sich die Frankfurter zunächst überraschend schwer und gerieten in der Defensive ganz schön unter Druck.

Allerdings präsentierte sich Eintracht Frankfurt in diesem Spiel sehr treffsicher und ging in der 22. Spielminute durch den ersten Torschuss und einem Treffer von Jesper Lindström überraschend mit 1:0 in Führung. In der Schlussphase der Partie nutzen die Hessen dann auch noch ihre Konterchancen eiskalt und so konnten die Zuschauer im Stadion am Ende einen deutlichen 3:0-Heimsieg feiern.

Im Spitzenspiel beim SC Freiburg hatte Eintracht Frankfurt dann sogar die Chance durch einen Auswärtserfolg auf den 2. Tabellenplatz zu klettern. Zunächst sah es im Breisgau auch noch vielversprechend für das Team von Oliver Glasner aus. Denn dank eines Treffers von Randal Kolo Muani in der 42. Minute ging es für Frankfurt zunächst mit einer 1:0-Führung in die Halbzeitpause.

Im zweiten Durchgang erhöhte dann aber der Gastgeber SC Freiburg immer mehr den Druck und die Frankfurter sahen sich immer häufiger in der Defensive gefordert. In der 47. Minute war es dann Ginter, der per Kopf den Ersatztorwart Diant Ramaj überwinden konnte. Der junge Torwart musste kurzfristig für die Nummer 1 im Kasten, weil Kevin Trapp aufgrund einer Erkältung nicht spielen konnte.

Ersatzmann Diant Ramaj zeigte aber in diesem Spiel beim SC Freiburg eine starke Vorstellung und hatte großen Anteil daran, dass es am Ende durch ein 1:1-Unentschieden zumindest noch für einen Auswärtspunkt für die Eintracht gereicht hat. Man darf also auf jeden Fall gespannt sein, wie sich Eintracht Frankfurt in den kommenden Spielen weiterhin präsentieren wird. 

Alexander Baburek

Alexander BABUREK (Gründer/Finanzen/Marketing/Kooperationen) Bei 12terMann seit: 09/2011 M: alexander.baburek@12termann.at

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