Junuzovic bei Remis gegen Stuttgart verletzt!
Das Spiel VfB Stuttgart gegen den SV Werder Bremen nimmt für [spielerprofil spieler=“Zlatko Junuzovic“] kein gutes Ende: Der Spielmacher fällt nach einem Zweikampf auf seine Schulter und kann danach nicht mehr weiter machen. Wir hoffen, dass nichts Schlimmeres passiert ist – gute Besserung, Juno!
Für ihn kommt danach [spielerprofil spieler=“Florian Grillitsch“] in die Partie.
Die beiden „Keller-Teams“ trennen sich in einem „richtigen Kellerduell-Spiel“ – wie es Werder-Coach Viktor Skripnik nennt – mit 1:1. Lukas Rupp bringt die Schwaben in der ersten Halbzeit in Führung, Anthony Ujah erzielt 20 Minuten vor Schluss den Ausgleich. Am Ende wird es noch einmal spannend: Stuttgart drückt auf den Sieg, aber auch Werder bleibt gefährlich – Levin Öztunali trifft nur die Latte.
[image name=VFB] | 1:1 | [image name=SVW_OE] |
[image name=17_DFL] | (1:0) | [image name=15_DFL] |
Torfolge
1:0 Rupp (33., Rechtsschuss, Kostic)
1:1 Ujah (71., Rechtsschuss)
Legionärscheck
Zlatko Junuzovic spielt bis zu seiner Verletzung eine durchschnittliche Partie. Er verzeichnet einen Torschuss und eine Torschussvorlage, dazu kommen 33 Ballkontakte. „Juno“ zeigt sich auch sehr passsicher: 17 von 21 Pässen kommen an – fast schon Alaba-Ausmaße.
.@Weser_Kurier: #Junuzovic droht nach Schulterverletzung Pause: „Schaut nicht gut aus, es zieht und es tut weh.“ Mo. ins Krankenhaus #vfbsvw
— Thorsten Waterkamp (@twaterkamp) December 6, 2015
Florian Grillitsch kommt wie erwähnt für die verletzte Nummer 10 ins Spiel und hat seine Beine beim Ausgleich im Spiel: Er bekommt im Strafraum den Ball und legt ihn Clemens Fritz auf, dessen Schuss zwar geblockt wird, aber vor die Füße vor Ujah landet.
Ansonsten auch eine eher durchschnittliche Partie: er gewinnt ein Drittel seiner Zweikämpfe und kommt auf 71% Passgenauigkeit. Außerdem läuft er in den knapp 40 Minuten 5,33km – recht passabel.
Auf Seiten der Stuttgarter sind [spielerprofil spieler=“Martin Harnik“] und [spielerprofil spieler=“Florian Klein“] nicht zum Einsatz gekommen – sie sind ja bekanntlich mit ihren Verletzungen out.