DFB-Pokal: Glänzender Laimer bringt Leipzig ins Viertelfinale
RB Leipzig steht dank eines stark aufspielenden [spielerprofil spieler=“Konrad Laimer“] im Viertelfinale des DFB-Pokals. Der ÖFB-Kicker war beim 3:1 gegen die TSG 1899 Hoffenheim an zwei Toren der siegreichen Sachsen beteiligt.
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Umgeben von Wechselgerüchten war Konrad Laimer am Mittwochabend maßgeblich daran beteiligt, dass sein Noch-Arbeitgeber RB Leipzig ins Viertelfinale des DFB Pokals einzog. Gegen eine lange Zeit harmlose TSG 1899 Hoffenheim stand der 25-Jährige mehrmals im Mittelpunkt des Geschehens.
Laimer mit zwei Scorern
In der achten Spielminute setzte Laimer auf links das Leipziger Urgestein Emil Forsberg ein. Der Schwede bekam auf seinem Weg zum Strafraum nur freundlichen Geleitschutz der Hoffenheimer und konnte unbedrängt aus 18 Metern zum 1:0 abschließen.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff machte es Laimer dann selbst. Nach Zuspiel von Mohamed Simakan drehte sich der Salzburger geschickt im Strafraum und verdoppelte die Führung der Sachsen, die er vermutlich im Sommer in Richtung Bayern München verlassen wird.
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Hoffenheim blieb lange zahnlos. [spielerprofil spieler=“ Christoph Baumgartner“] musste so das Feld bereits nach einer Stunde verlassen. Ein Joker brachte die Sinsheimer dann aber wieder unerwartet in die Partie zurück. Kasper Dolberg stellte in der 76. Minute mit einem Kopfballtor wieder den Anschluss her.
Leipzig zitterte nur kurz
Mit dem Oberwasser drückte nun der Gast auf den Ausgleich, doch Timo Werner besorgte in der 84. Spielminute nach einem guten Umschaltspiel die Entscheidung für Leipzig. Zwei Minuten später gab Hoffenheims Stanley Nsoki bereits auf. Der Franzose wurde nach einer Unsportlichkeit vorzeitig mit gelb-rot zum Duschen geschickt.
Für [spielerprofil spieler=“Xaver Schlager“], den dritten Österreicher am Feld, ging die Partie ebenfalls vor dem Schlusspfiff zu Ende. Er wurde in der 79. Spielminute für den Ex-Salzburger Kevin Kampl ausgetauscht.