Deutschland

Manuel Prietl nach Kantersieg mit Arminia Bielefeld quasi aufgestiegen

Drei Spieltage vor Schluss steht Arminia Bielefeld als Aufsteiger in die deutsche Bundesliga quasi fest. Die Bielefelder, bei denen mit [spielerprofil spieler=“Manuel Prietl“] ein Österreicher die Fäden im Mittelfeld zieht, liegen drei Spieltage vor dem Ende der Saison neun Punkte vor dem VfB Stuttgart, der den Relegationsplatz belegt. Punktetechnisch ist also rein theoretisch noch etwas möglich, doch hat die Arminia eine deutlich bessere Tordifferenz zu bieten – kurzum, da wird nichts mehr anbrennen.

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Eigentlich hätte Manuel Prietl mit seinem Team bereits am vergangenen Wochenende bezüglich des Aufstiegs alles klar machen können, doch erreichte die Elf beim SV Sandhausen lediglich ein torloses Remis. Drei Tage später gibt es auf der Bielefelder Alm jedoch Grund zu feiern. Im Nachtragsspiel konnte Dynamo Dresden (Sascha Horvath ab Minute 70) mit 4:0 nach Hause geschickt werden, ein Doppelschlag von Voglsammer und Klos zum 2 bzw. 3:0 nach etwa einer Stunde machte alles klar. Manuel Prietl stand bei den Gastgebern über die gesamte Spielzeit am Platz und darf sich ab der kommenden Saison Bundesligaakteur nennen. Der seit 2016 für die Bielefelder tätige Ex-Mattersburger ist unangefochtener Stammspieler, hat bislang 123 Spiele für seinen Verein bestritten.

Für den Ex-Verein von Markus Weissenberger, der zwischenzeitlich sogar mal in der Drittklassigkeit verschwand, ist die kommende Spielzeit die erste Saison seit 2008/2009, in der er wieder Bundesligaluft schnuppern wird.

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Christian Semmelrock

 

Christian SEMMELROCK
(Redaktion / Charity)

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