ÖFB Legionärs-Check 2. Deutsche Bundesliga, 29. Spieltag
In einer verrückten zweiten Liga, in der der 15. noch aufsteigen und der vierte noch absteigen kann lief es für die Österreicher rund! Lukas Hinterseer unterstrich seine Topform mit seinem sechsten Scorerpunkt in den letzten drei Spielen!
Alles dazu und noch mehr in unserem Legionärscheck!
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SV Sandhausen – SpVgg Greuther Fürth 0:0
Tore: Fehlanzeige
ÖFB-Legionäre im Einsatz: [spielerprofil spieler=“Stefan Kulovits“] und [spielerprofil spieler=“Lukas Gugganig“]
Das Spiel fing munter an und bot den Zuschauern in der ersten Hälfte einige Chancen. Im zweiten Durchgang vereppte die Partie ein wenig und die Mannschaften schienen sich mit der Punkteteilung zufrieden zu geben. Erst zur Schlussphase wurde es wieder etwas spannend das entscheidende Tor konnte jedoch nicht erzielt werden. Die beiden Österreicher zeigten sich in der Defensive stabil.
Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum 1:2
Tore: Rouwen Henning (80.) bzw. Eisfeld (70.), Kruse (75.)
ÖFB-Legionäre im Einsatz: [spielerprofil spieler=“Kevin Stöger“] und [spielerprofil spieler=“Lukas Hinterseer“]
Lukas Hinterseer konnte seine momentane Topform mit dem Assist zum zweiten Treffer unterstreichen. Es war sein sechster Scorer-Punkt in den letzten drei Spieltagen. Nach schwachen 70 Minuten wurde das Publikum mit einem Traumtor von Eisfeld entschädigt. Kurz darauf erzielte Kruse per Elfmeter das 2:0. Der Tabellenführer aus Düsseldorf bemühte sich in der Schlussphase zurück zu kommen, kam aber nicht über den Anschlusstreffer hinaus.
1. FC Nürnberg – 1. FC Heidenheim 3:2
Tore: Behrens (30.), Löwen (31.), Stefaniak (38.) bzw. Verhoek (28.), Dovedan (52.)
ÖFB-Legionäre im Einsatz: [spielerprofil spieler=“Nikola Dovedan“] (ab Minute 46) bzw. [spielerprofil spieler=“Georg Margreitter“]
Nach einem unglaublichen Fight konnten die Tabellenzweiten aus Nürnberg ihren ersten Sieg seit fünf Spieltagen feiern. Nach dem Führungstreffer der Heidenheimer folgten glorreiche zehn Minuten von Nürnberg in denen drei Treffer fielen. Heidenheim konnte in der zweiten Hälfte durch den zweiten Saison-Treffer von Dovedan, der in der Halbzeitpause eingewechselt wurde, wieder nah rankommen, doch die Nürnberger konnten die knappe Führung über die Spielzeit tragen. Für die Glubberer waren das wichtige drei Punkte im Aufstiegskampf, während Heidenheim am Relegationsplatz um den Liga-Verbleib zittern muss.
1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 0:0
Tore: Fehlanzeige
ÖFB-Legionäre im Einsatz: [spielerprofil spieler=“Philipp Hosiner“] und [spielerprofil spieler=“Christopher Trimmel“]
In einem extrem kargen spiel trennten sich die zwei Mannschaften der Leistung entsprechend mit einem Remis. Torchancen entstanden bei beiden Mannschaften meist durch Distanzschüsse – der gefährlichste von Legionär Christopher Trimmel. Philipp Hosiner, der sich in den letzten Spieltagen in die Startelf spielte, blieb blass und konnte nur wenige Akzente in der Offensive setzen.
Eintracht Braunschweig – Dynamo Dresden 1:1
Tore: Hofmann (8.) bzw. Duljevic (28.)
ÖFB-Legionäreim Einsatz: [spielerprofil spieler=“Georg Teigl“] bzw. [spielerprofil spieler=“Sascha Horvath“] (bis Minute 79)
Auch wenn Dresden im Endeffekt in Sachen Chancen die Nase vorn hatte, ging das Unentschieden leistungstechnisch in Ordnung. Die Zuseher in Braunschweig konnten nach den zwei Toren in der Anfangsphase ein sehr defensivlastiges Spiel sehen. Sascha Horvath konnte sich am Sonntag nicht in Szene setzen und auch Georg Teigl, der auf der rechten Außenbahn durchspielte hatte Probleme mit der gegnerischen Verteidigung. [spielerprofil spieler=“Patrick Möschl“] stand nicht im Kader der Dresdner.
FC Ingolstadt – Arminia Bielefeld 2:2
Tore: Kutschke (59.), Leipertz (62.) bzw. Klos (60.), Voglsammer (77.)
ÖFB-Legionäreim Einsatz: [spielerprofil spieler=“Manuel Prietl“]
Nach ereignislosen ersten 45 Minuten drehten die beiden Teams im zweiten Durchgang den Turbo auf. Kutschke eröffnete den Torreigen in der 59. Minute ehe eine Minute später ausgeglichen wurde. Nur zwei Minuten darauf konnte Ingolstadt die Führung wiederherstellen. Nach einem schweren Fehler der Verteidigung konnte Voglsammer 15 Minuten vor Schluss noch ausgleichen. Prietl spielte eine solide Partie während [spielerprofil spieler=“Konstantin Kerschbaumer“] aufgrund einer Gelbsperre aussetzen musste.
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