Deutschland

SV Werder Bremen – VfL Wolfsburg / 1. Deutsche Bundesliga, 23. Spieltag

Junuzovic trifft aus dem Spiel!

Beim Comeback von Sebastian Prödl verliert SV Werder Bremen gegen den VfL Wolfsburg mit 3:5 (3:2). In einem kurzweiligem Spiel müssen die Bremer in der zweiten Halbzeit ihr Pausenführung abgeben und gehen verdient als Verlierer vom Platz.

Sebastian Prödl spielte gegen den Tabellen zweiten aus Wolfsburg durch, Zlatko Junuzovic ebenfalls. Junuzovic sorgte in der 9. Minute für die Bremer Führung. 

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[image name=SVW_OE] 3:5 [image name=WOB]
[image name=09_DFL] (3:2) [image name=02_DFL]

 1:0 Junuzovic (9., Linksschuss, Öztunali)

1:1 D. Caligiuri (10., Linksschuss)

2:1 di Santo (16., Rechtsschuss, Öztunali)

2:2 Arnold (18., Kopfball, De Bruyne)

3:2 Vieirinha (28., Eigentor, Linksschuss, F. Kroos)

3:3 Dost (48., Rechtsschuss, De Bruyne)
3:4 Dost (51., Rechtsschuss, De Bruyne)
3:5 D. Caligiuri (53., Rechtsschuss, Dost)

Legionärscheck

Sebastian Prödl konnte bei seinem Comeback nicht überzeugen. Man merkte ihm die fehlende Spielpraxis und Spritzigkeit an. Prödl war an zwei Wolfsburg-Toren direkt beteiligt, beim 2:2 verliert er das Kopfballduell gegen den kleineren Arnold und bei 4:3 verhindert er den Abschluss von Dost nicht. 

Prödl gewann sieben seiner 15 Zweikämpfe (46 Prozent Quote) und brachte 79 Porzent seiner Pässe bei einem Mitspieler an. In drei Situationen konnte Prödl entscheidend klären. Alles in Allem ein unglückliches Comeback des Österreichers. 

Zlatko Junuzovic hingegen bot eine starke Leistung gegen Wolfsburg. Sein erstes Tor in dieser Saison das nicht aus einem direktem Freistoß resultierte, war gleichzeitig das 1:0 für Bremen. Seine Standardsituation (8 Flanken in die Gefahrenzone) sorgten immer wieder für Gefahr im Strafraum von Wolfsburg. 

Junuzovic gewan 40 Prozent seiner Zweikämpfe und bracht 72 Prozent seiner Pässe zu einem Mitspieler. In der zweiten Halbzeit leistete sich Junuzovic ungewohnt viele Fehlpässe.

 

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Martin Hanebeck

Geboren in Salzburg und aufgewachsen mit der dortigen Austria, nach Wien gezogen und eine Liebe zur hiesigen Austria entwickelt. In Deutschland Werder Bremen und Fortuna Düsseldorf. Fan von Problemkindern, Fußball ohne Arnautovic, Balotelli, Best, Pepe, Barton, Naumoski oder Ibrahimovic wäre für ihn ungenießbar. Studiert irgendwas mit Umweltschutz und ab Oktober 2014 irgendwas mit Journalismus.

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