Dejan Ljubicic schießt Rapid Wien gegen die Glasgow Rangers in die K.O.-Phase
Bis zur 84. Minute dauerte es bis [spielerprofil spieler=“Dejan Ljubicic“] das ausverkaufte Allianz-Stadion zum Beben brachte. Mit seinem Tor zum 1:0 schoss er den SK Rapid Wien zum Sieg über die Glasgow Rangers und somit in die K.O.-Phase der UEFA Europa League.
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Die Mannschaft von Didi Kühbauer hätte in der letzten Partie der Europa-League-Gruppenphase nur ein Unentschieden benötigt, um den Aufstieg in das Sechzehntelfinale zu fixieren. Es sah auch lange nach diesem Ergebnis aus. Die erste Halbzeit bat nicht viele fußballerische Leckerbissen, die Partie war dementsprechend ausgeglichen. Durch ein paar Standardsituationen kamen die Rangers in den Strafraum der Hütteldorfer, doch zu wirklich gefährlichen Aktionen kam es nicht.
In der zweiten Halbzeit übernahm Rapid verstärkt das Ruder. Die eingewechselten [spielerprofil spieler=“Christoph Knasmüllner“] und [spielerprofil spieler=“Philipp Schobesberger“] brachten frischen und vor allem gefährlichen Wind in die Offensive der Grün-Weißen. Die Wiener hielten die Schotten gut in Schach halten, kleine Unaufmerksamkeiten ließen die „Rangers“ jedoch immer wieder in die Hälfte der Heimmannschaft kommen. In einer kleinen Druckphase der Gäste konnte Rapid mit der dritten Einwechslung, [spielerprofil spieler=“Dejan Ljubicic“], den Sack zumachen. Nach einem schlechten Ausschuss von Glasgow-Keeper McGregor kombinieren die „Rapidler“ gut. Berisha befördert den Ball zu Knasmüllner, der perfekt auf Ljubicic ablegt. Der 21-Jährige schiebt den Ball an McGregor vorbei und erzielt sein erstes Tor in der Europa-League-Gruppenphase, das den SK Rapid Wien fix in die K.O.-Phase der UEFA Europa League befördert.
Die Gruppe beenden die Hütteldorfer somit auf dem zweiten Platz mit 10 Punkten, punktegleich mit dem Erstplatzierten Villarreal.
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