Geisterspiel für Sturm Graz nach Becherwurf
Nach dem Becherwurf beim Qualifikations-Hinspiel in der Europa League zwischen Sturm Graz und AEK Larnaka müssen die Grazer das nächste Europacup-Heimspiel vor leeren Zuschauerrängen bestreiten. Zusätzlich muss Sturm eine Geldstrafe zahlen.
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Sturm wurde erwartungsgemäß nach dem Vorfall gegen AEK Larnaka von der UEFA bestraft. Einer der Schiedsrichter-Assistenten wurde in diesem Spiel durch einen Becherwurf verletzt, was zu einer 40-minütigen Unterbrechung der Partie geführt hatte. Der österreichische Vizemeister muss nicht nur das nächste Heimspiel im Europacup ohne Zuschauer bestreiten, sondern auch 30.000 € Strafe zahlen und steht für zwei Jahre unter Beobachtung. Sollte es in diesem Zeitraum neuerlich zu vergleichbaren Ausschreitungen kommen, würde Sturm ein weiteres Geisterspiel bekommen. Sturm wird allerdings noch die Möglichkeit prüfen vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS Berufung einzulegen.
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