Entscheidung um Hartberg-Aufstieg auf Dienstag vertagt
Die Entscheidung, ob Erste Liga-Vizemeister TSV Hartberg doch noch in die Bundesliga aufsteigen darf, ist auf Dienstag vertagt worden. Die Verhandlung beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht hat am heutigen Montag überraschend keine Entscheidung gebracht. Das hat die Bundesliga am Nachmittag bei Twitter bekanntgegeben.
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Den Hartbergern wurde in erster und in zweiter Instanz die Lizenz für die Bundesliga verweigert. Damit würde neben Meister Wacker Innsbruck, nun auch der Dritte Wr. Neustadt in die höchste Spielklasse aufsteigen und dem Tabellenletzten der Bundesliga St. Pölten würde die Relegation erspart bleiben.
Falls Hartberg nun doch die Lizenz bekommt, müssten Wr. Neustadt und St. Pölten die Relegation bestreiten, in der das Hinspiel bereits für kommenden Donnerstag angesetzt ist. Falls es zu keiner Verschiebung kommt, hätten beide Vereine also nur zwei Tage Vorbereitungszeit.
Die Verhandlung beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht betreffend des von TSV Prolactal Hartberg eingebrachten Klagebegehrens auf Erteilung der Lizenz für die höchste Spielklasse wurde auf morgen vertagt.
— Fußball-Bundesliga (@OEFBL) 28. Mai 2018
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