Hoffentlich war es nur der Schockmoment, keine Prophezeiung, hofft man in München: Kaum war Bastian Schweinsteiger am Mittwoch gegen Neapel vom Platz getragen worden, hatten sich auch der letzte Biss, die letzte Ordnung verabschiedet. Das Herz der Bayern hat’s an der Schulter, jetzt muss sich Jupp Heynckes für das Spiel in Augsburg am Sonntag (17.30 Uhr) etwas einfallen lassen. Viel verriet er am Freitag nicht – brachte aber David Alaba ins Spiel.
Der Trainer und „ein Kandidat“: Jupp Heynckes mit David Alaba. © picture alliance
Auch wenn Uli Hoeneß die übliche Floskel vom Spieler, der „nicht eins zu eins“ zu ersetzen sei, bemühte: Der Ausfall muss kompensiert werden, und nicht nur der Bayern-Anhang rätselt, wer denn nun bis zur Winterpause für Schweinsteiger in die Bresche springen könnte. So oft fehlte der Mittelfeld-Leader dem FCB in dieser Saison ja noch nicht.
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