Borussia Dortmund gegen RB Leipzig – Das Duell der Trainer-Legionäre
Am 25. Spieltag der Bundesliga kommt es zum Showdown der österreichischen Trainer. [spielerprofil spieler=“Ralph Hasenhüttl“] trifft mit RB Leipzig auf [spielerprofil spieler=“Peter Stöger“] und den BVB. Die Vereine, die eigentlich kaum verschiedener sein können, teilen in dieser Saison des gleiche Schicksal: die fehlende Kontinuität.
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Die Bullen aus Leipzig mussten in der Liga zwei Niederlagen hintereinander einstecken müssen. Letzte Woche mussten sie sich dem Tabellenschlusslicht, dem 1. FC Köln, geschlagen geben. Derzeit befindet sich Leipzig auf dem sechsten Tabellenplatz und wäre somit nicht für die Champions League qualifiziert. Doch der derzeitige Vizemeister peilt noch einen Platz unter den ersten vier Mannschaften an. Ein Sieg gegen den BVB wäre ein guter Ansatz, um sich aus der Mini-Krise zu befreien. Einer, der bei Leipzig nach den letzten Spielen auch ein wenig Frust geschoben hat, war Timo Werner. Der deutsche Nationalteamspieler konnte in den letzten fünf Ligaspielen keinen Treffer mehr verzeichnen.
Die Legionäre werden wieder in voller Anzahl verfügbar sein, nachdem [spielerprofil spieler=“Konrad Laimer“] nach seiner krankheitsbedingten Pause wieder zurück im Training ist. [spielerprofil spieler=“Marcel Sabitzer“] wird auch wieder in der Offensive der Leipziger gesetzt sein. Ob es für [spielerprofil spieler=“Stefan Ilsanker“] für die Startelf reichen wird, ist nicht klar.
Der BVB unter Peter Stöger ist nun schon seit sieben Spielen ungeschlagen. Doch nach dem 1:1 gegen den FC Augsburg in der letzten Runde war man auch enttäuscht. Die Borussen, die noch immer auf Andrij Yarmolenko und Shinji Kagawa verzichten müssen, wollen in dieser Saison wieder die Champions League erreichen und das auf dem höchstmöglichen Tabellenrang. Vielleicht ist es der Neuzugang Michy Batshuayi, der dem BVB zu diesem Vorhaben verhelfen wird. Der Belgier erzielte in vier Bundesligaspielen für die Schwarz-Gelben schon drei Tore und bereitete eines vor. Über die Zukunft will sich der 24-Jährige jedoch nicht den Kopf zerbrechen. „Über dieses doch recht bedeutsame Thema jetzt nachzudenken, würde mir den Kopf blockieren“, sagt Batshuayi, der nur leihweise für den BVB aufläuft.
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