Herzschlagfinale in der Deutschen Bundesliga

In einem unfassbar spannenden Finale am letzten Spieltag der 1. Deutschen Bundesliga ist vor allem das Rennen um die Europacup-Startplätze bis zur letzten Spielminute offen gewesen. Ein dramatischer Abschluss beschert einigen Österreichern letztendlich den Einzug in den Europacup.

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Champions League für ÖFB-Legionäre

Dortmund, Hoffenheim und Bayer Leverkusen haben vor dem 34. Spieltag noch die Chance auf zwei verbliebene Startplätze in der UEFA Champions League. Der BVB liegt auf dem dritten Platz mit drei Zählern Vorsprung auf die beiden punktgleichen Konkurrenten. Die Mannschaft von Peter Stöger verliert im direkten Duell mit Hoffenheim und [spielerprofil spieler=“Florian Grillitsch“] in der Startelf aber mit 3:1. 

Bayer Leverkusen gewinnt gegen Hannover 96 zwar mit 3:2, verpasst aber aufgrund der nur um drei Treffer schlechteren Tordifferenz als der BVB die Champions League, womit sie kommende Saison in der UEFA Europa League spielen. Bis kurz vor Schluss führten die Leverkusener, bei denen [spielerprofil spieler=“Julian Baumgartlinger“] angeschlagen ausgewechselt worden ist, sogar mit 3:0, aber die Hannoveraner kamen in die Schlussphase noch einmal heran. Ein Tor erzielte der Österreicher [spielerprofil spieler=“Martin Harnik“]. Auch die ÖFB-Legionäre [spielerprofil spieler=“Florian Grillitsch“], [spielerprofil spieler=“Robert Zulj „]und [spielerprofil spieler=“Stefan Posch“] spielen mit Hoffenheim in der UEFA Champions League. RB Leipzig und der österreichische Trainer Ralph Hasenhhüttl erreichen die Europa League-Qualifikation.

Sensationelle Stuttgarter schaffen Überraschung 

Die „Roten Bullen“ lassen Hertha BSC, die auf [spielerprofil spieler=“Valentino Lazaro“] verzichten, keine Chance und gewinnen mit [spielerprofil spieler=“Konrad Laimer“] in der Startelf klar mit 6:2. Damit belegen sie den sechsten Platz, der zumindest für einen Startplatz in der Europa-League-Qualifikation reicht.

VfB Stuttgart gewinnt zudem sensationell bei den Bayern und belegt Platz sieben. Falls die Münchner das Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt für sich entscheiden, dann würde auch der Aufsteiger in der Qualifikation zur Europa League spielen und die Leipziger würden automatisch in die Gruppenphase einziehen. Stuttgart profitiert dabei von Schalke 04, das mit einem Treffer von [spielerprofil spieler=“Guido Burgstaller“] Eintracht Frankfurt besiegt, wodurch der VfB noch im letzten Moment an den Frankfurtern vorbeiziehen konnte. 

Auch der Kampf gegen den Abstieg ist bis zum Schluss spannend gewesen:

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