Deutschland

Philipp Lienhart mit Freiburg im DFB-Pokalfinale

Der SC Freiburg konnte sich im Halbfinale des DFB-Pokals im ausverkauften Volksparkstadion gegen den Hamburger SV mit 1:3 durchsetzen und steht zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte im Finale.

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Der SC Freiburg, bei denen [spielerprofil spieler=“Philipp Lienhart“] durchspielte, nahm sofort das Heft in die Hand und ging in der elften Minute in Führung. Nils Petersen nutzte einen Fehler von Hamburgs Keeper Daniel Heuer Fernandes aus und köpfte zum 0:1 ein. Nur sechs Minuten später stellte Nicolas Höfler mit einem abgefälschten Schuss aus 18 Metern zum 0:2. In der 34. Minute foulte Moritz Heyer Nico Schlotterbeck im Strafraum und den fälligen Elfmeter verwandelte Vincenzo Grifo zum 0:3. In der zweiten Halbzeit verteidigte Freiburg das Spiel konsequent zu Ende, lediglich der 1:3-Ehrentreffer gelang den Rothosen durch Robert Glatzel in der 88. Minute.

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Mit dem Sieg von Freiburg ist klar, dass ein ÖFB-Legionär den Titel holen wird. Denn im zweiten Halbfinale heute um 20.45 Uhr trifft Union Berlin mit [spielerprofil spieler=“Christopher Trimmel“] auf RB Leipzig mit [spielerprofil spieler=“Konrad Laimer“], das Finale steigt am 21. Mai im Berliner Olympiastadion.

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