VfB Stuttgart nimmt TSG Hoffenheim auseinander – Florian Klein zur Halbzeit eingewechselt

Der VfB Stuttgart findet wieder den Weg zurück in die Erfolgsspur. Nach zuletzt drei Spielen ohne Sieg zerlegt die Mannschaft von Jürgen Kramny die TSG Hoffenheim mit 5:1. Der VfB begeistert dabei mit einem sensationellen Offensivspektakel. Obwohl die Gäste mehr Ballbesitz haben, kann man den Stuttgartern kaum Paroli bieten.

Georg Niedermeier bringt die Gastgeber in früh in Führung, Lukas Rupp erhöht kurz vor der Pause auf 2:0. Im zweiten Durchgang legt Niedermeier nochmal einen drauf. Andrej Kramaric bringt Hoffenheim noch heran, Filip Kostic und Timo Werner entscheiden die Partie jedoch endgültig.

YES!!! Spielende. 5:1! HEIMSIEG! Wichtig. #VfBTSG pic.twitter.com/Xt4a199J7b

— VfB Stuttgart (@VfB) March 5, 2016

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Legionärscheck

Beim VfB [spielerprofil spieler=“Florian Klein“] erstmals 2016 zu einem längeren Einsatz. Der Ex-Salzburger kommt zur Pause für Kapitän Christian Gentner und spielt dann im rechten Mittelfeld. Dort bleibt er jedoch äußerst unauffällig: Klein bekommt nur 6 mal den Ball. Von seinen vier Pässen finden drei einen Mitspieler. Der Nationalspieler läuft zudem 5,6km und gewinnt zwei Zweikämpfe.

Florian Klein kommt 2016 erstmals über einen Kurzeinsatz hinaus zum Zug.

[spielerprofil spieler=“Martin Harnik“] steht zwar im Kader der Stuttgarter, wird aber nicht eingewechselt.

Highlights

Hochauflösende Video-Highlights des aktuellen Spieltags der 1. Deutschen Bundesliga, der 2. Deutschen Bundesliga und der Premier League findet ihr bei den Kollegen von Sky Sport Austria.

Zusammenfassung

VfB Stuttgart – TSG Hoffenheim 5:1 (2:0)

1:0 Niedermeier (6., Rechtsschuss, Rupp)
2:0 Rupp (42., Rechtsschuss, Insua)
3:0 Niedermeier (51., Kopfball, Kostic)
3:1 Kramaric (73., Rechtsschuss, Amiri)
4:1 Kostic (78., Linksschuss)
5:1 Werner (83., Rechtsschuss, Schwaab)

Tabellensituation

10. VfB Stuttgart / 31 Punkte 
17. TSG Hoffenheim / 21 Punkte

Stuttgart ist mit dem Sieg über Hoffenheim drittbestes Rückrundenteam hinter Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Mittlerweile hat man sich schon auf Platz 10 gekämpft. Kommenden Samstag trifft man auf den FC Ingolstadt 04. Mit einem Sieg kann man die Mannschaft von Ralph Hasenhüttl überholen. 

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