Werder Bremen nach Debakel beim FC Bayern schon wieder im Abstiegskampf
Die Saison 2016/17 in der Deutschen Bundesliga ist gerade einmal 90 Minuten alt und schon ist der SV Werder Bremen wieder dort angelangt, wo er fast die gesamte Vorsaison verbracht hat – ganz tief im Abstiegskampf. Wie das Kaninchen vor der Schlange traten die Werderaner – ohne den verletzten [spielerprofil spieler=“Zlatko Junuzovic“] – beim Ligakrösus und Serienmeister FC Bayern München (eine der treibenden Kräfte hinter dem neuerlichen Wahnsinn der UEFA) an, der sich nicht einmal besonders anstrengen musste, um die völlig hilf- und orientierungslosen Bremer mit einer 6:0-Packung heimzuschicken. Gegenwehr war so gut wie keine zu bemerken, ganz im Gegenteil. Vom Spielverlauf her hätte die Partie problemlos auch zweistellig enden können.
[spielerprofil spieler=“Florian Grillitsch“] war bei den Bremern in der Startelf und wurde in der 74. Minute für Maximilian Eggestein ausgewechselt. Jener Eggestein, der Minuten später einen dummen Elfer verursacht hatte. Bei den Bayern war [spielerprofil spieler=“David Alaba“] bis zur 78. Minute im Einsatz, konnte aber keine besonderne Glanzlichter setzen.
Nach dem peinlichen DFB-Pokal-Aus in Runde eins gegen den Drittligisten Sportfreunde Lotte der nächste desaströse Auftritt der Jungs von der Weser – und der Vertrag von Trainer Viktor Skripnik wurde im Sommer erst verlängert…auf Basis welcher Erfolge eigentlich? Auch das ist Werder – leider.
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