Österreichische Bundesliga

Frühjahr 2018: Transfers und Vorschau der österreichischen Bundesliga-Klubs

SV Mattersburg

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Neuzugänge:

Der SV Mattersburg hat in diesem Transferfenster keinen Neuzugang vorzuweisen.

Abgänge:

Es gab einen einzigen Abgang bei den Burgenländern und dieser betraf den 22-jährigen österreichischen Rechtsverteidiger Michael Drga, der zum SKU Amstetten in die Regionalliga Ost wechselte. Die Ablösesumme ist unbekannt. Die Transferbilanz sollte positiv sein.

Ausblick:

Der SV Mattersburg hat vier Punkte Rückstand auf Cashpoint SCR Altach, fünf Punkte Vorsprung auf den RZ Pellets Wolsberg und ganze vierzehn Punkte liegen zwischen den weiß-grün-roten und dem Tabellenletzten SKN St. Pölten. Im Normalfall sollte Mattersburg mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben, aber was ist schon normal im Fußball? Der Kader der Burgenländer hat sich über die Winterpause praktisch nicht verändert. Die Mannschaft lebt in erster Linie vom Kollektiv und vom Kampfgeist. Einzelne Spieler müssen in der Rückrunde trotzdem den Unterschied ausmachen, wenn die Burgenländer tatsächlich nichts mit dem Abstieg zu tun haben wollen, oder sogar beabsichtigen zum Tabellenmittelfeld aufzuschließen.

[spielerprofil spieler=“Stefan Maierhofer“], der einzige „Star“ der Truppe ist dabei gefordert der Mannschaft verbal, aber auch mit Toren Leben einzuhauchen. Die Chancenauswertung des Major, wie er sich selbst gerne nennt ist ausbaufähig. Der exzellente Torhüter der Burgenländer [spielerprofil spieler=“Markus Kuster„] muss unbedingt an seine Form der Hinrunde anschließen. Dies könnte überlebenswichtig sein für den Verein. Aber auch Leistungsträger wie ein Markus Pink oder Patrick Bürger sind gefordert an ihr Leistungsmaximum zu gehen und die Mannschaft mitzureißen und selbstverständlich für ihr Team zu scoren. Natürlich ist die Abwehr als Ganzes gefordert. Dabei ist es vor allem essentiell fokussiert zu sein und Schlampigkeitsfehler zu vermeiden.