Philipp Hosiner gibt gegen TSG Hoffenheim sein Startelfdebüt

31. Oktober 20159. Januar 2024 Christoph Eliasch

Philipp Hosiner kam am 11. Spieltag überraschend zu seinem Bundesligadebüt für den 1. FC Köln. FC-Cheftrainer Peter Stöger entschied sich – im ersten Spiel der TSG Hoffenheim unter Huub Stevens – erstmals in dieser Saison mit zwei Stürmern zu spielen. Trotz zahlreicher Torchancen von Philipp Hosiner, der durchspielte, und Anthony Modeste hielt die Null bei der TSG.

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Legionärscheck

Zum ersten Mal in dieser Saison stand Philipp Hosiner in der Startelf des 1. FC Köln. Nachdem der österreichische Stürmer am Mittwoch bei der Pokalniederlage gegen den SV Werder Bremen sogar Bard Finne den Vortritt lassen musste, kam sein Debüt überraschend. Gegen defensive Hoffenheimer stürmte er an der Seite von Anthony Modeste, der bereits sechs Saisontore erzielte.

In der vierzehnten Minute hatte Hosiner die erste große Chance des Spiels. An der Strafraumgrenze eroberte er den Ball und zog alleine auf Torhüter Oliver Baumann zu. Doch Baumann war im Eins-gegen-Eins der Sieger und hielt den Schuss. „Die muss ich natürlich machen. Dann gehen wir wahrscheinlich als Sieger vom Platz“, sagte Hosiner nach dem Spiel zu NetCologne FC-TV. Eine weitere Chance fand Hosiner, der sich sehr gut in die Mannschaft einfügte, in der zweiten Halbzeit vor. Nach einer Flanke von Leonardo Bittencourt wurde der Schuss des 26-Jährigen allerdings gerade noch abgeblockt. Weiter klare Torchancen hatte Hosiner, der insgesamt eine ordentliche Leistung über die ganzen 90 Minute zeigte, jedoch nicht. „Er hat einen guten Job gemacht“, sagte auch Peter Stöger.