Deutschland

Eintracht Braunschweig – 1. FC Nürnberg / 2. Deutsche Bundesliga, 15. Spieltag

Absteiger-Duell an Braunschweig!

Am 15. Spieltag der 2. Deutschen Bundesliga musste der 1. FC Nürnberg in Braunschweig antreten. Die Hausherren sind seit fünf Pflichtspielen ungeschlagen und fanden damit Anschluss an die Tabellenspitze. Mit einem verdienten 1:0-Sieg kletterte die Lieberknecht-Elf auf einen Aufstiegsplatz und feierte den 5. Saisonsieg in Folge. Die Nürnberger hingegen verpassten den Anschluss an die obere Tabellenregion und befinden sich im Niemandsland der Tabelle.

 

 

[image name=EBS] 1:0 [image name=FCN_OE]
[image name=02_2DFL] (1:0) [image name=13_2DFL]

 

Im Montagabend-Spiel standen sich die beiden Bundesliga-Absteiger gegenüber: Der 1. FC Nürnberg war zu Gast bei Eintracht Braunschweig. In der Anfangsphase der Partie neutralisierten sich beide Mannschaften im Mittelfeld und fanden kaum Tormöglichkeiten vor. Alessandro Schöpf wurde in der 29. Spielminute mit einem Flachschluss gefährlich. Erst nach einer halben Stunde übernahmen die Löwen das Kommando im Spiel und drückten der Partie ihren Stempel auf. Patrick Rakovsky zeigte dabei einige gute Reaktionen und bewahrte den Club vor einem Rückstand. In der 38. Spielminute wurde das Powerplay der Eintracht belohnt und Nielsen erzielte den verdienten Führungstreffer. Mit diesem knappen Vorsprung der Heimischen ging es dann in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel überließen die Braunschweiger das Spielgeschehen großteils den Nürnbergern und konnten die gestarteten Angriffe der Gäste erfolgreich abwehren. Die Franken fanden im zweiten Durchgang kein Mittel um die starke Defensive der Löwen zu durchbrechen und mussten sich schlussendlich mit der knappen Niederlage abfinden.

Alessandro Schöpf stand über die volle Spieldistanz auf dem Rasen und überzeugte abermals mit seinem unglaublichen Laufpensum. 13,7 Kilometer (!!) sprechen für den jungen Österreicher. Allerdings ist seine Zweikampfstärke sehr ausbaufähig. Leider konnte er die Niederlage seiner Elf nicht verhindern und kaum gefährlich in Aktion treten. Torhüter Samuel Radlinger steht beim neuen Nürnberg-Trainer Weiler nicht mehr im Kader und muss seinen Platz für FCN-Legende Raphael Schäfer räumen.

 

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(Daniel Rózsa)

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