Deutschland

Deutsche Bundesliga, Legionärs-Check 23. Spieltag

Mit viel Rückenwind zum Nationalteam!

An diesem Wochenende gab es viel Erfreuliches aus der deutschen Bundesliga zu berichten. Der Freistoß-Treffer von David Alaba war gleichzeitig der Dosenöffner für den FC Bayern München beim 5:1-Sieg über den FC Schalke 04. Zlatko Junuzovic und Sebastian Prödl hatten beide maßgeblichen Anteil am Sieg im 100. Nordderby von Werder Bremen gegen den HSV. Junuzovic erzielte dabei für die Grün-Weißen das einzige, aber immens wichtige Tor. Für einen Sieg hat es dagegen – trotz Tor von Martin Harnik – für den VfB Stuttgart wieder einmal nicht gereicht. Täglich grüßt das Murmeltier im Schwabenland möchte man meinen, schon wieder musste man sehr spät das 1:2 hinnehmen. Alle Legionäre sind am Sonntag zur Nationalmannschaft gestoßen und werden im Kurzlehrgang von Marcel Koller auf das spiel gegen Uruguay eingestimmt. Dabei kann der Nationaltrainer auf reichlich selbstbewusste Legionäre zählen.

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0:0

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Nach neunzig größtenteils unspektakulären Minuten trennten sich die Hertha und der SC Freiburg mit einem leistungsgerechten torlosen Unentschieden. Ein Remis, welches keiner der beiden Mannschaften zu einem Sprung nach vorne verhilft. Der Sport-Club bringt auch im fünften Gastspiel in Folge den Ball nicht in das gegnerische Tor und befindet sich weiterhin auf dem vorletzten Tabellenplatz in großer Abstiegsgefahr. Die Berliner werden von Mainz in der Tabelle überholt und liegen nur mehr auf dem achten Tabellenplatz.

Die taktischen Vorgaben prägten von Anfang an die Begegnung. Die Berliner attackierten erst ab der Mittellinie, gaben den Breisgauern in der eigenen Hälfte keinen Raum für Kombinationen. In der Konsequenz kam die Hertha kaum in Ballbesitz und Chancen blieben Mangelware in Halbzeit eins. Nach dem Wiederanpfiff wurde das Spiel nicht wesentlich besser. Beide Teams blieben ihrer Taktik treu, Risiko wollte weder SCF-Trainer Streich, noch sein Gegenüber Luhukay nehmen. Die Folge waren Distanzschüsse, welche nur einmal durch eine Unsicherheit von Freiburg-Torhüter Baumann gefährlich wurden. Auf der anderen Seite konnte Kraft die wenigen Möglichkeiten des SCF problemlos entschärfen. Es blieb beim 0:0 und insgesamt 16 Torschüssen.

Bereits in der Vorrunde wurde Philipp Zulechner eingewechselt und kam zu seinem Bundesliga-Debüt. Diesmal durfte er bereits zehn Minuten früher auf das Spielfeld. Christian Streich brachte den Österreicher in der 76. Minute für Guedé. Entscheidend in Szene konnte sich Zulechner allerdings nicht setzen. Es blieb bei einem ungefährlichen Schussversuch und sechs Ballkontakten. Der Ex-Grödiger brachte die Hälfte seiner vier Pässe an den Mitspieler und gewann 12,5 Prozent seiner Zweikämpfe. (chris)

 

 

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3:0

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Der 1. FC Nürnberg konnte vergangenes Wochenende seinen guten Lauf nicht weiterführen. Man musste sich Borussia Dortmund mit 3:0 geschlagen geben. Doch das Ergebnis täuscht. Es war keinesfalls ein leichtes Spiel für den jetzt Zweitplatzierten aus Dortmund. Die Franken bestimmten phasenweise sogar die Partie und konnten bis zur 51 Minute mehr als mithalten. Allerdings stach nach dem Führungstreffer die Klasse der Borussen hervor und der Klub fand kein Rezept gegen die plötzlich aufspielenden Mannen in Gelb.

Emanuel Pogatetz stand erneut nicht in der Startformation, er kam allerdings bereits in der 35 Minute für den extrem schwachen Pinola. Mit etwas über der Hälfte an gewonnenen Zweikämpfen (12/23) und seiner sechsten gelben Karte konnte unser „Mad Dog“ kaum überzeugen. Man konnte deutlich erkennen, dass Pogerl noch nicht wieder ganz zu seiner alten Form zurückgefunden hat und noch etwas Aufholbedarf hat. (heindlinho)

 

 

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1:0

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Werder Bremen gelingt der wichtige Derby-Sieg gegen den HSV. Im 100. Nordderby entscheidet Zlatko Junuzovic mit seinem Tor in der ersten Halbzeit das Spiel. Die eigentliche Sensation im Match der beiden Hafenstädte war aber wie Werder dem HSV keine Chance ließ und über die gesamten 90 Minuten den Ton angab. Fußballerisch wurden die Bremer in dieser Saison oft und zu Recht gescholten, in diesem Spiel bewiesen sie aber, dass die Mannschaft kicken kann. Einzig ein Lattenschuss von Hakan Calhanoglu ließ die Werder-Fans kurz zittern. In der 19. Minute fiel die Entscheidung im Jubiläums-Derby, ausgerechnet der viel gescholtene Aaron Hunt bereitete den Treffer von Zlatko Junuzovic wunderschön per Ferse vor. Alleine vor Adler hatte der Kärntner keine Probleme den Ball ins Tor zu befördern.

Werder-Trainer Robin Dutt hatte nach Abpfiff ein extra Lob an Junuzovic verteilt: “Ein toller Fight und ein ganz besonderer Tag. Ich möchte aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung noch Zlatko Junuzovic hervorheben.". In Halbzeit zwei kamen die Gäste aus Hamburg besser aus der Kabine, aber an diesem Samstag gab es an der Verteidigung von Werder kein Vorbeikommen. Sebastian Prödl und Assani Lukimya spielten ein sehr starkes Match und gewannen fast jedes Luftduell. Die beste Chance nach dem Pausenpfiff hatte erneut Zlatko Junuzovic, er scheiterte dieses Mal aber an der Stange. Insgesamt ein mehr als verdienter Sieg der Bremer, die damit den ersten Sieg im Kalenderjahr 2014 feiern durften. Für Neo-Trainer Mirko Slomka und den HSV ist diese Derbyniederlage eine bittere Pille, dachte man doch der Sieg gegen den BVB war die Wende.

Zlatko Junuzovic und Sebastian Prödl standen beide über die volle Distanz am Platz. Sebastian Prödl stand wie ein Fels in der Brandung, er gewann nahezu jedes Kopfballduell und klärte fast jeden Ball der in den 16er gelangte. Zwölf seiner 22 Zweikämpfe konnte er für sich entscheiden und er brachte 53% seiner Pässe zu einem Mitspieler. Der doch eher niedrige Wert kommt dadurch zustanden, dass Prödl viele Bälle aus der Gefahrenzone schlug und diese auch öfters im Aus landeten. Es war wohl Prödls bestes Spiel in dieser Saison, der Österreicher befindet sich zurzeit in einer hervorragenden Form und sollte im Nationalteam gegen Uruguay gesetzt sein.

Zlatko Junuzovic spielte ebenfalls eines seiner besten Spiele im Dress von Werder. Nicht nur sein Tor, sondern auch sein unbedingter Wille, waren entscheidende Faktoren zum Sieg. Seine drei Torschüsse sind der beste Wert aller Spieler am Feld. 69 Prozent seiner Pässe kamen bei den Mitspielern an und er gewann 15 Zweikämpfe in der Offensive. Zudem lief Junuzovic die zweitgrößte Distanz (11.64 km) aller Spieler, nur Nils Petersen war diesmal laufstärker. Auf Bundesliga.de wurde er zum Spieler des Spiels gewählt, wie wir finden absolut zurecht. Dass genau Junuzovic das 100. Nordderby entschied, ist natürlich hervorragend, ein Platz in der Werder-Geschichte ist ihm somit sicher! (maha)

 

 

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1:1

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[image name=09_DFL] (0:1) [image name=11_DFL]

In einem spannenden Spiel zwischen dem FC Augsburg und Hannover 96 erkämpften sich die Gäste ein 1:1-Unentschieden. Der FCA konnte trotz eines klaren Überschusses an Chancen auch das achte Pflichtspiel gegen Hannover nicht gewinnen. Die Fuggerstädter fallen auf den neunten Tabellenrang zurück, bleiben dennoch im Rennen um die Europa League-Startplätze. Derzeit fehlen mickrige zwei Punkte auf den sechstplatzierten 1. FSV Mainz 05. Hannover bleibt im hinteren Tabellenmittelfeld und baut den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf sechs Zähler aus.

Die Weinzierl-Elf trat in den ersten Minuten mit viel Selbstvertrauen auf und kontrollierte in der Anfangsphase das Spielgeschehen. In der 21. Minute kam es jedoch für die Augsburger doppelt bitter. Nach einem Eckball kommt Diouf an der Fünfmetergrenze zum Schuss, welcher mit Hilfe des Innenpfostens den Weg ins Tor fand. Beim Rettungsversuch zog sich Kapitän Verhaegh eine tiefe Risswunde zu. Der Rechtsverteidiger muss mindestens zwei Wochen pausieren. Bis zum Pausenpfiff kamen beide Teams zu guten Möglichkeiten, konnten diese aber nicht verwerten. Markus Weinzierl schien in der Pause die richtigen Worte gefunden zu haben und sah wie seine Mannen eine Reihe an Großchancen herausspielte. Doch Hong, Werner und Hahn scheiterten am glänzend parierenden Zieler. Letztendlich konnte Klavan, in der 55. Minute, den Torhüter mit einem Kopfball bezwingen und die Partie ausgleichen. Das erhöhte Risiko im Angsriffsspiel der Augsburger in der Schlussphase blieb unbelohnt, es blieb beim 1:1-Unentschieden.

Alexander Manninger kam zum fünften Mal in Folge zum Einsatz und erhielt einen Gegentreffer, bei dem er sich nichts vorwerfen kann. Vor dem Verlusttreffer konnte er mit den Fingerspitzen einen Rudnevs-Schuss zur Ecke ablenken. Ansonsten bot der 33-fache ÖFB-Teamtorhüter eine tadellose Leistung und strahlte gewohnte Ruhe aus. Raphael Holzhauser arbeitet weiter am Comeback nach seinem Muskelfaserriss und stand nicht im Kader. (chris)

 

 

[image name=EBS]

1:1

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[image name=18_DFL] (0:1) [image name=07_DFL]

Borussia Mönchengladbach erreicht gegen die Eintracht Braunschweig wieder keinen Sieg. Damit warten die Fohlen seit acht Spielen en Suite auf einen vollen Erfolg. Es ist wie verhext, wieder war es ein individueller Fehler, der Gladbach den Sieg kostete. Dabei begann es wieder einmal gut für die Borussia, in der 24. Minute lenkte Eintracht-Torhüter Davari einen Eckstoß von Raffael direkt ins eigene Tor. Danach fand man aber kein Mittel, um gegen tiefstehende Braunschweiger nachzulegen. In der zweiten Halbzeit ging es kurios weiter, Marc-Andre ter Stegen konnte einen harmlosen Rückpass von Daems nicht stoppen und der Ball ging in das Gladbacher Tor. Wie schon zu oft in dieser Rückrunde machen sich die Gladbacher das Leben selbst schwer. Zu allem Überfluss kam dann noch mehr Pech dazu, in der Schlussphase traf Max Kruse nur die Stange. Somit rutscht Gladbach auf Rang sieben ab, für Braunschweig ist es der erst 16. Punkt in dieser Saison.

Martin Stranzl spielte über die volle Distanz in der Gladbacher Innverteidigung. Nach dem eher mageren Spiel gegen Hoffenheim, zeigte sich Stranzl wieder in Bestform. Er klärte 19 Mal entscheidend den Ball aus dem 16er, seine Kollegen in der Viererkette taten dies gemeinsam acht Mal. Zudem gewann er 20 einer 24 Zweikämpfe (83.3 %) und hatte eine Passqoute von 85 Prozent. Auf der offiziellen Bundesliga.de Seite wurde er als Spieler des Spiels ausgezeichnet. (maha)

 

 

[image name=FCB_OE]

5:1

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[image name=01_DFL] (4:0) [image name=04_DFL]

Eine der besten Halbzeiten, die man vom FC Bayern München erlebt hat, wurde der Sargnagel für die Königsblauen aus Schalke. Gerade einmal 28 Minuten brauchen die Bayern, um vier Tore gegen Schalke zu schießen. Die Bayern zerlegen den nächsten Gegner und bleiben weiterhin auf Rekordkurs, die desolaten Schalker hatten nach dem Debakel gegen Real Madrid massive Berührungsängste und waren heillos überfordert. Daran, dass die Bayern gewinnen würden, hatte wohl außer sehr optimistischen Schalke-Fans keiner gezweifelt. Sogar Trainer Jens Keller hatte in einem Interview von einem nicht ernst gemeinten Antrag an die DFB-Leitung berichtet, den Mannschaftsbus in das Tor stellen zu dürfen – Antrag abgelehnt. Nach Anpfiff machten die Bayern so dominant weiter, wie sie in Hannover aufgehört haben. Es folgte, was folgen musste.

David Alaba trat einen Schuss gegen die Schalker Mauer. Eigentlich war der Schuss nicht wirklich vielversprechend, doch der Ball prallte an Neustädters Kopf und segelte unhaltbar ins Schalker Tor. Der Anfang vom Ende, ab diesem Zeitpunkt spielten die Schalker wie eine drittklassige Hobby-Truppe. In der 24. Minute flankte der völlig ungestörte Alaba auf Mandzukic, der hoch sprang und zum 3:0 einnickte. Nach dem 4:0 nach nur 28. Minuten reichte es Jens Keller und er wechselte Christian Fuchs ein. Dieser war in der 42. Minute für den ersten Schuss auf den Kasten von Manuel Neuer verantwortlich. Fuchs war in Halbzeit zwei sicherlich ein Aktivposten im Dress der 04er, was aber auch der Tatsache geschuldet war, dass die Bayern zwei, drei Gänge herunterschalteten und so Schalke nicht mehr ganz so unter Druck stand. Es war ein Klassenunterschied, der den Verantwortlichen und Spielern des FC Schalke 04 aufgezeigt wurde. Kapitän Höwedes befand: "Schlimmer ging es nicht mehr, wie wir aufgetreten sind. Das war hochgradig peinlich in der ersten Halbzeit." (sami)

 

 

eintracht_frankfurt

2:1

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[image name=12_DFL] (0:1) [image name=15_DFL]

Der VfB Stuttgart zeigte gegen die Eintracht aus Frankfurt eine defensiv disziplinierte und kämpferische Leistung. In der Offensive waren die Spieler von Thomas Schneider immer wieder durch Konter gefährlich und führten lange Zeit verdient. Doch in der Schlussphase treffen die Frankfurter gleich zweimal, sodass sich das Team mit dem roten Brustring auch am Main geschlagen geben muss.  Der VfB verlor sein achtes Bundesliga-Spiel in Folge – das hatte es beim fünfmaligen deutschen Meister noch nie gegeben. Nur noch die bessere Tordifferenz trennt Stuttgart von einem direkten Abstiegsplatz, Frankfurt rückte am 23. Spieltag auf den 12. Tabellenplatz vor

In Frankfurt herrschte pure Erleichterung. Die Hessen zeigten drei Tage nach ihrem bitteren Aus in der Europa League-Zwischenrunde eine Trotzreaktion. "Diese drei Punkte sind in der Tat extrem wichtig für uns. Wir müssen jede Woche so fighten wie in diesem Spiel", sagte Siegtorschütze Meier. Die Stuttgarter Spieler verschwanden zunächst wortlos in der Kabine.

Martin Harnik spielte eine herausragende Partie. Er brachte die Schwaben mit seinem Treffer zum 1 : 0 in Führung. Nach einem Ballverlust von Frankfurts Marco Russ schaltete VfB-Spielmacher Alexandru Maxim am schnellsten und bediente im Verlauf eines schulmäßig vorgetragegenen Konters Martin Harnik. Der starke Österreicher ließ danach mit einem 16-Meter-Flachschuss Eintracht-Keeper Kevin Trapp kaum eine Chance. Harnik war diesmal einer der Aktivposten der schwäbischen Elf und konnte oft für Gefahr vorm hessischen Tor sorge – weiter so Martin. (heindlinho)

 


Leistungsdaten

DFL23

Legende:
Min (Einsatzminuten)
TS (Torschüsse)
TSV (Torschussvorlagen)
ZK (gewonnenen Zweikämpfe in Prozent)
PQ (erfolgreiche Pässe in Prozent)
BK (Ballkontakte auf 90 Minuten hochgerechnet)
Distanz (gelaufene Kilometer während der gesamten Einsatzminuten, auf 90 Minuten hochgerechnet)
Läufe (die Anzahl der intensiven Läufe auf 90 Minuten hochgerechnet)
Vavg. (Durchschnittsgeschwindigkeit während der gesamten Einsatzminuten in km/h)
90M (Werte auf 90 Minuten hochgerechnet, falls nicht über die volle Distanz im Einsatz, Einsätze < 15 Min. werden nicht hochgerechnet)
+/- (Wertung ähnlich wie Eishockey: -1 bei Gegentor am Feld / +1 bei Tor am Feld (zusätzlich +1 bei Assist, +2 bei Tor)) 
Farbcodes der Zellen: hellgrün (Bestwert innerhalb der Mannschaft) / dunkelgrün (Bestwert aller Spieler der Partie) 


Legionärswertung

So sieht diese Woche unsere Wertung der Top-3-Legionäre aus ÖFB-Sicht aus:

[podest silber=ALABA gold=JUNUZOVIC bronze=PROEDL]

 

(Autoren: chris, heindlinho, kara, maha, sami, thelex, xandi)

Alexander Doubek

Alexander DOUBEK (Gründer/Chefredakteur) Bei 12terMann seit: 09/2011 M: alexander.doubek@12termann.at T: @AlexanderDoubek  

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